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290117 VU Local Recreation / Tourism and Open Space Planning (2018S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Sa 10.02.2018 07:00 to Th 22.02.2018 07:00
- Deregistration possible until Th 15.03.2018 07:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Montag 11.06.2018: Workshop ganztags außer Haus
- Monday 05.03. 16:30 - 18:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Monday 19.03. 16:30 - 18:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Monday 09.04. 16:30 - 18:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Monday 16.04. 16:30 - 18:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Monday 23.04. 16:30 - 18:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Monday 07.05. 16:30 - 18:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Monday 14.05. 16:30 - 18:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Monday 28.05. 16:30 - 18:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Monday 04.06. 16:30 - 18:00 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Vorlesungsübung unter Mitwirkung der Studierenden. Die Leistungskontrolle erfolgt durch Beurteilung der folgenden drei Leistungskomponenten:
1. schriftliche Praxisarbeit,
2. Präsentation der Praxisarbeit samt Mitwirkung am Rollenspiel
3. sowie der Arbeit zu Good-Practice-Beispielen.
Für die Praxisarbeit und die Präsentation dieser Praxisarbeit sind alle erforderlichen Hilfsmittel ausdrücklich erlaubt, für das Rollenspiel wird rein auf die Präsentationsfolien und selbst vorbereiteten Präsentationsunterlagen zurückgegriffen.
1. schriftliche Praxisarbeit,
2. Präsentation der Praxisarbeit samt Mitwirkung am Rollenspiel
3. sowie der Arbeit zu Good-Practice-Beispielen.
Für die Praxisarbeit und die Präsentation dieser Praxisarbeit sind alle erforderlichen Hilfsmittel ausdrücklich erlaubt, für das Rollenspiel wird rein auf die Präsentationsfolien und selbst vorbereiteten Präsentationsunterlagen zurückgegriffen.
Minimum requirements and assessment criteria
Im Zuge der Lehrveranstaltung wird auf die Mindestanforderungen der Praxisarbeit gesondert hingewiesen. Für die Gesamtbeurteilung wird die schriftliche Praxisarbeit zu 5/10, die Präsentation der Praxisarbeit zu 3/10 und die Arbeit zu Good-Practice-Beispielen zu 2/10 gewichtet.
Examination topics
Im Rahmen des abschließenden Ganztages-Workshops präsentieren die Studierenden die Praxisarbeiten. In Form eines Rollenspieles sind die Studierenden eingeladen, ihre Entwurfsideen zu erläutern und mögliche Verbesserungsvorschläge zu diskutieren und gegebenenfalls aufzugreifen. In dieser Diskussion beziehen sich die Studierenden auf die Inhalte der Lehrveranstaltung – dabei insbesondere auf jene Freiraumelemente und Inszenierungshinweise, welche für deren Praxisarbeit besonders bedeutsam sind.
Reading list
• Christian Mikunda, 2005: „Der verbotene Ort oder Die inszenierte Verführung – Unwiderstehliches Marketing durch strategische Dramaturgie“; Verlag Redline Wirtschaft, Frankfurt
• Ulla Schuch, 2005: „Workshop Garten – Der Weg zur individuellen Gestaltung“; Deutsche Verlags-Anstalt GmbH, München
• Georg Lammel, Sascha Jakab, 1998: „Freiräume Wien – Der Begleiter zur zeitgenössischen Landschaftsarchitektur“; Springer Verlag, Wien
• Ulla Schuch, 2005: „Workshop Garten – Der Weg zur individuellen Gestaltung“; Deutsche Verlags-Anstalt GmbH, München
• Georg Lammel, Sascha Jakab, 1998: „Freiräume Wien – Der Begleiter zur zeitgenössischen Landschaftsarchitektur“; Springer Verlag, Wien
Association in the course directory
(MG-S3-PI.f/m) (MG-S4-PI.f/m) (MR3-PI) (L2-c-zLV) (MA UF GW 02)
Last modified: Mo 07.09.2020 15:42
Inhalt: Im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung steht das Zusammenspiel zwischen Freiraumplanung und Naherholung/Tourismus. Die kreative Auseinandersetzung mit Freiräumen spielt dabei ebenso eine Rolle wie das grundsätzliche Verständnis von der Gestaltung und Inszenierung von Parklandschaften, von Erlebniswelten, von Themenwegen und von Erholungsgebieten.
Methode: Dazu werden konkrete Beispiele aus der Praxis vorgestellt und Einblicke in die Gestaltung von Themenwegen, Parklandschaften, Erholungsgebieten und in die Gestaltung und Inszenierung von Erlebniswelten gegeben. Über Freiraumkonzepte in Nationalparks und Biosphärenparks wird ebenso berichtet wie über Freiraumplanung in der Orts- und Platzgestaltung. Der kreative Einsatz von Freiraumelementen wird im Zuge einer konkreten Praxisarbeit geübt, die Studierenden arbeiten dabei in 2er-Teams zusammen. Diese 2er-Teams recherchieren und präsentieren auch konkrete ‚Good-Practice-Beispiele‘ ausgewählter Freiraumelemente mit Bezug zu ihrer Praxisarbeit.
Die in der Lehrveranstaltung präsentierten Folien werden nach jeder Lehrveranstaltungs-einheit online gestellt, sind aber niemals ganz selbsterklärend.