Universität Wien

350036 VU Developing Comprehensive Ball Game Skills: Didactic Concepts (2018S)

(= LÜV spielorientierter BWH)

2.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 35 - Sportwissenschaft
Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 25 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Tuesday 06.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 13.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 20.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 10.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 17.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 24.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 08.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 15.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 29.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 05.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 12.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 19.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Tuesday 26.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG

Information

Aims, contents and method of the course

Theorie

Definition und Abgrenzung: allgemeine Spielfähigkeit, spezifische (spezielle) Spielfähigkeit, spezifische (spezielle) Sportspielfähigkeit, sportspielübergreifende, sportspielgerichtete und sportspielspezifische Spielfähigkeit

Vermittlungskonzepte im Überblick:
Spezifisch-genetisches Lehrmodell: Spielen-Üben-Spielen, Konfrontationskonzept
Übergreifend-integratives Konzept: Modell des spielerisch impliziten Lernens, Ballschule Heidelberg, Modulares Konzept
Kindgemäßes Konzept (mit Kleinen Spielen zum Großen Spiel), Spielgemäßes Konzept (Grundsituationen der Sportspiele), Handlungsorientiertes Konzept (zentrale Handlungen im Spiel), Zergliederungskonzept (Erlernen und Üben von Ballspieltechniken)

Einteilung der Sportspiele im Überblick: Zielschuss-, Zielwurf-, Rückschlag-, Schlagball-, Endzonen- und Präzisionsspiele

Spielformen mit dem Ball

Wettkampfspielformen (Turnierformen)

Sicherheitsapekte in Sportspielen im schulischen Sportunterricht

Praxis

Durchführung von Vermittlungskonzepten für den Unterricht zur Entwicklung der übergreifenden Ballspielfähigkeiten:
Spielformen mit dem Ball z.B. kleine Spiele, wie z.B. Rebound-Ball, Flug-Ball, Hockey, Bank-Fußball etc.

Transfer zum Schulunterricht: Aspekte wie ausgeglichene Teilnahme, Umgang mit heterogenen Voraussetzungen, Spielveränderungsparameter

Assessment and permitted materials

Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit

Lehrauftritt und Protokoll

Beurteilung der individualtechnisch-taktischen (bzw. gruppentaktischen) übergreifenden Spielfähigkeit in der Spielform Mattenball

Beurteilung der Unterrichtskompetenz, der Demonstrationskompetenz (in Bezug auf technische Bewegungsausführungen und taktische Verhaltensweisen) und der Verschriftungskompetenz

Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).

Minimum requirements and assessment criteria

Technische, taktische, soziale und organisatorische Grundelemente, die dem Verständnis und der Befähigung im breiten Spektrum der Kleinen und Großen Spiele dienen: Aufwärmen, Ball bewegen, Ball aufnehmen, Scoren, Scoren verhindern, individuell und kollektiv, Spelleitung.
Speldokumentation, Organisation von Wettkämpfen, Verletzungsrisiken.
Erwerb ballspielübergreifender Fähigkeiten in grundlegenden technischen, taktischen, sozialen und organisatorischen Bereichen - Gefestigtes Eigenkönnen in grundlegenden, spielcharakteristischen Fertgkeiten um Bewegungsabläufe korrekt demonstrieren zu können - Ausreichendes Verständnis der grundlegenden Bewegungsabläufe in den Sportspielen um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen - Verständnis um die Leistungsfähigkeit in Gruppen unterschiedlichen Alters und Könnens und Überblick über die damit verbundenen Form- und Regeladaptionsvarianten - Kompetenz in der Vorbereitung, Durchführung und Evaluierung von Spieleinheiten/Stundenteilen/Spielfesten/Turnieren

Examination topics

Wechsel zwischen praktischer Durchführung sportspieldidaktischer Vermittlungskonzepte sowie spezifischer Vermittlungswege für Fertigkeiten und Spielverhaltensweisen sowie gemeinsamer Reflexion der Vorgangsweisen mit den Studierenden

Eigenverantwortliche Vorbereitung und Durchführung einzelner Unterrichtsabschnitte mit nachfolgender kritischer Reflexion und Rückmeldung, Vernetzung mit Methodik, Didaktik und Trainingslehre

Reading list

Glorius, S. & Leue, W. (2010). Ballspiele. Aachen: Meyer&Meyer

Lange, A. & Sinning, S. (2001). Neue und bewährte Ballspiele. (3. erweiterte Auflage ).

Moosmann, K. (Hrsg.) (2011). Das große Limpertbuch der kleinen Spiele. (2. erweiterte und korrigierte Auflage). Wiebelsheim: Limpert

Müller, B. (1999). Spaß für alle durch kleine Ballspiele. Aachcen: Meyer&Meyer.

Roth, K. & Kröger, C. (2011). Ballschule. Ein ABC für Spielanfänger. (4., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage). Schorndorf. Hofmann.

Sutter, M. (2012). Burner Games. Kleine Spiele mit großem Spaßfaktor. (5. Auflage). Muttenz: Eigenverlag

Sutter, M. (2012). 3-2-1 Goal! Spielerischer Werkzeugkasten für Sportspiele. (4. Auflage). Muttenz: Eigenverlag.

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Last modified: Th 10.09.2020 00:27