350057 UE Basic Aspects of Coordination Abilities (2013S)
Continuous assessment of course work
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Änderung vo. 22.2.2013:ACHTUNG: Aus organisatorischen Gründen findet die Einheit v. 13.3.2013 am FREITAG, 15. MÄRZ 2013 v. 14.00 - 15.30 Uhr, Halle 2 statt.- die Einheit am 20.3.2013 entfällt- die Einheit am 26.6.2013 entfällt
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 11.02.2013 09:00 to Th 21.02.2013 12:00
- Registration is open from Mo 04.03.2013 09:00 to Fr 08.03.2013 10:00
- Deregistration possible until Su 31.03.2013 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 06.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Friday 15.03. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
- Wednesday 10.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 17.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 24.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 08.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 15.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 22.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 29.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 05.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 12.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 19.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1. Arbeitshaltung (Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit) [30 Punkte]
2: Eigenkönnen (Präsentation koord. Fertigkeiten, koord. Tests) [30 Punkte]
3. Lehrauftritt (Planung, Inhalt, Durchführung) [20 Punkte].
4. Schriftliche Arbeit [20 Punkte]
2: Eigenkönnen (Präsentation koord. Fertigkeiten, koord. Tests) [30 Punkte]
3. Lehrauftritt (Planung, Inhalt, Durchführung) [20 Punkte].
4. Schriftliche Arbeit [20 Punkte]
Minimum requirements and assessment criteria
Die Studierenden können
- koordinativen Fähigkeiten von anderen Fähigkeiten unterscheiden
- exemplarische Fertigkeiten umsetzen, erproben und inszenieren
- eine Unterrichtssequenz zu einer koordinativen Fähigkeit planen, deren Inhalte mit Mitstudierenden absprechen und der Gruppe vermitteln
- koordinative Übungen angepasst an Alter und Geschlecht auswählen
- den Inhalt einer Einheit protokollieren und mit Fachliteratur zum Thema Koordinationstraining diskutieren
- koordinativen Fähigkeiten von anderen Fähigkeiten unterscheiden
- exemplarische Fertigkeiten umsetzen, erproben und inszenieren
- eine Unterrichtssequenz zu einer koordinativen Fähigkeit planen, deren Inhalte mit Mitstudierenden absprechen und der Gruppe vermitteln
- koordinative Übungen angepasst an Alter und Geschlecht auswählen
- den Inhalt einer Einheit protokollieren und mit Fachliteratur zum Thema Koordinationstraining diskutieren
Examination topics
Wechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Demonstration, Präsentation und Reflexion.
Reading list
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.mobilesport.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.mobilesport.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB.
Association in the course directory
Last modified: Th 10.09.2020 00:27
- Erkennen der Bedeutung des Trainings der koordinativen Fähigkeiten im Rahmen des Faches Bewegung und Sport
- Präsentation und Schulung der einzelnen koordinativen Fähigkeiten im Kontext Schule anhand exemplarischer Fertigkeiten und unter Verwendung zeitgemäßer und traditioneller Unterrichtsmaterialien (Slacklines, Airtrack, Rollgeräte, Sportstacking, Bälle, Stäbe,...)
- Vorbereiten auf eigenverantwortliche und zielorientierte Unterrichtsplanung zum Thema koordinative Fähigkeiten in der Schule
- Lehrauftritte zu den einzelnen koordinativen Fähigkeiten
- Erlernen, Verbessern und Präsentieren exemplarischer Fertigkeiten.