480050 SE B.A. Seminar on Slavic Linguistics (2025W)
Slavic Language Contacts
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 01.09.2025 12:00 to Mo 29.09.2025 12:00
- Deregistration possible until Fr 31.10.2025 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Es herrscht Anwesenheitspflicht.
Maximal erlaubte Absenz: drei Einheiten.
Abgabetermin: 1. März 2026.
- Monday 06.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 13.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 20.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 27.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 03.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- N Monday 10.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 17.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 24.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 01.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 15.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 12.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 19.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
- Monday 26.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-O1-25
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die drei Leistungskomponenten sind Mitarbeit, Präsentation (ca. 20-25 Min.) sowie Bachelorarbeit (ca. 30-35 S.).
[Gewichtung für die Beurteilung in aufsteigender Reihenfolge.]
Alle Hilfsmittel sind erlaubt, sofern sie den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis nicht widersprechen.
Hinweis zu KI-Tools: Erlaubt sind sprachliche Korrekturen, Erzeugung von Datenbanken, Tabellen oder Korpora, bibliographische Recherchen u.a. Der Einsatz von KI (wie jedes anderen Hilfsmittels) muss von Studierenden dabei immer transparent gemacht werden.
Ganz und gar ausgeschlossen ist es in einem philologischen Studium, die KI bei Prüfungen oder wissenschaftlichen Arbeiten für das Verfassen des eigenen Fließtextes zu benutzen. Aus Sicht der Studienprogrammleitung ist das als unerlaubtes Hilfsmittel zu betrachten und daher die Arbeit mit einem X (Status: "Nicht beurteilt") zu bewerten, da die Studierenden mit jeder Seminararbeit auch eidesstattlich erklären, dass sie diese "selbständig angefertigt" und "keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt" haben.
[Gewichtung für die Beurteilung in aufsteigender Reihenfolge.]
Alle Hilfsmittel sind erlaubt, sofern sie den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis nicht widersprechen.
Hinweis zu KI-Tools: Erlaubt sind sprachliche Korrekturen, Erzeugung von Datenbanken, Tabellen oder Korpora, bibliographische Recherchen u.a. Der Einsatz von KI (wie jedes anderen Hilfsmittels) muss von Studierenden dabei immer transparent gemacht werden.
Ganz und gar ausgeschlossen ist es in einem philologischen Studium, die KI bei Prüfungen oder wissenschaftlichen Arbeiten für das Verfassen des eigenen Fließtextes zu benutzen. Aus Sicht der Studienprogrammleitung ist das als unerlaubtes Hilfsmittel zu betrachten und daher die Arbeit mit einem X (Status: "Nicht beurteilt") zu bewerten, da die Studierenden mit jeder Seminararbeit auch eidesstattlich erklären, dass sie diese "selbständig angefertigt" und "keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt" haben.
Minimum requirements and assessment criteria
1. Anwesenheit und aktive Teilnahme.
2. Präsentation.
3. Seminararbeit.
Da in die Bachelorarbeit auch das in der Lehrveranstaltung insgesamt erarbeitete Wissen sowie das Feedback auf die Präsentation Eingang finden,
bildet diese die wichtigste Benotungsgrundlage.
2. Präsentation.
3. Seminararbeit.
Da in die Bachelorarbeit auch das in der Lehrveranstaltung insgesamt erarbeitete Wissen sowie das Feedback auf die Präsentation Eingang finden,
bildet diese die wichtigste Benotungsgrundlage.
Examination topics
Es gibt keine Prüfung.
Reading list
Zur Einführung können wissenschaftliche Publikationen zur Geschichte der studierten Sprachen, zur Lexikologie etc. gelesen werden.
Spezifischere Literatur wird von den Studierenden erarbeitet.
Diese Recherchen stellen eine wesentliche Leistungskomponente dar.
Der Lehrveranstaltungsleiter bietet bei Bedarf Unterstützung.
Spezifischere Literatur wird von den Studierenden erarbeitet.
Diese Recherchen stellen eine wesentliche Leistungskomponente dar.
Der Lehrveranstaltungsleiter bietet bei Bedarf Unterstützung.
Association in the course directory
B-63-R, B-63-U, B-63-B, B-63-K, B-63-S
Last modified: Tu 07.10.2025 08:07
Ein Grundwissen über die historischen Kontakte der studierten Sprache vertieft nicht zuletzt das Verständnis der Gegenwartssprache.
Der Lehrveranstaltungsleiter führt mit ausgewählten Vorträgen in die Thematik ein, bespricht die Themen der Studierenden.
Danach treten die Studierenden mit ihren Präsentationen auf (ca. 20 bis 25 Minuten) und stellen sich der Diskussion.
Auf dieser Grundlage verfassen sie ihre Bachelorarbeiten (etwa 30-35 S.).