Universität Wien
Course Exam

060001 VO Introduction: Visual Jewish Cultural History (2021S)

Von Abraham bis Wonderwoman (Jüdische Kulturgeschichte in Film und Medien)

REMOTE

Thursday 24.06.2021

Registration/Deregistration

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Examiners

Information

Examination topics

Die in der Vorlesung gezeigten bzw. angebenen Spielfilme sowie die bereitgestellten Materialien und die dazugehörige Literatur (zugänglich auf Moodle).

Assessment and permitted materials

Ausgehend vom Thema der Vorlesung soll eine eigene Forschungsfrage aufgrund der Lektüre und eigener Recherche zu einem der in der Vorlesung behandelten Spielfilme entwickelt und bearbeitet werden. Darüber hinaus können für die Abschlussessays auch andere Filme jüdischen Inhalts gewählt werden, die vom Vorlesungsleiter bestätigt werden müssen.
Auf Moodle finden sich einzelne Folien aus den Einführungs-Vorlesungen der vergangenen Semester für diejenigen, die für die Abschluss-Essays eher an Fotographie und Dokumentarfilm interessiert sind.
Visuelle Quellen, Forschungsfrage des Essays und Bibliographie werden per e-mail an frank.stern@univie.ac.at
geschickt, um bestätigt zu werden. Um erfolgreich abschließen zu können, reichen die TeilnehmerInnen einen sieben bis zehn-seitigen Essay als e-mail-Anhang ein.
Zu beachten:
Die schriftliche Hausarbeit kann nur benotet werden, wenn außer der Anmeldung für die Vorlesung auch eine Anmeldung für einen der drei Prüfungstermine erfolgt, zu der zeitnah die Arbeit eingereicht wird (d.h. die schriftliche Hausarbeit ersetzt eine Prüfung, doch muß eine Anmeldung zu einem "Prüfungstermin" erfolgen). Die Prüfungstermine sind: 24.6.; 30.7.; 30.8.2020

Minimum requirements and assessment criteria

Grundlage einer positiven Benotung bildet der sieben bis zehn-seitige Essay, der eine Forschungsfrage zu einem der Filme der Vorlesung beantwortet.
Zur positiven Bewertung muss der Essay eine fundierte Analyse beinhalten und deutlich machen, dass das gewählte Thema sinnvoll zu den übrigen in der VO behandelten Themenfeldern und Quellen in Bezug gesetzt werden kann. Die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens (eigenständige Literaturrecherche, richtiges Zitieren, film- und medienanalytische Herangehensweise) sind einzuhalten. Zu beachten ist vor allem, dass die Hausarbeit KEINE Nacherzählung oder Zusammenfassung des Filminhalts ist sondern eine Forschungsfrage analytisch und historisch kontextualisiert beantwortet.

Last modified: Fr 12.05.2023 00:13