100243 SE Konversatorium (Advanced Exercise Class) Linguistics (2016S)
Continuous assessment of course work
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Achtung: Blockveranstaltung!
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 17.03.2016 15:00 to Fr 18.03.2016 15:00
- Deregistration possible until Fr 18.03.2016 15:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
LV-Zeiten werden ehebaldigst bekanntgegeben.
Achtung: Blockveranstaltung! Die einzelnen Termine werden in Kürze bekannt gegeben.
Wie das allfällige Aufnahmeprozedere aussieht,
erlesen Sie auf der SPL-HP
https://spl-germanistik.univie.ac.at
- Friday 22.04. 11:30 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Saturday 23.04. 09:45 - 13:00 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Friday 20.05. 11:30 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Saturday 21.05. 09:45 - 14:45 Seminarraum I Germanistik Hauptgebäude, 1.Zwischengeschoß, Stiege 7a über Stiege 9
- Friday 27.05. 11:30 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
- Saturday 28.05. 09:45 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Anwesenheit (max. 3x Fehlen á 90 Min. ist möglich) und Mitarbeit im Seminar durch Diskussionsbeiträge
- Vorbereitungen für einzelne LV-Termine (Lektüreaufgaben, Hausübungen, Referate)
- Alle Studierenden sollen - in unterschiedlicher Form - neben der notwendigen theoretischen Grundlegung auch eine kleine empirische Fallstudie anfertigen
- Schriftliche Arbeit (max. 25 Seiten)
- Vorbereitungen für einzelne LV-Termine (Lektüreaufgaben, Hausübungen, Referate)
- Alle Studierenden sollen - in unterschiedlicher Form - neben der notwendigen theoretischen Grundlegung auch eine kleine empirische Fallstudie anfertigen
- Schriftliche Arbeit (max. 25 Seiten)
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Zum Einlesen:
Bechert, Johannes; Wildgen, Wolfgang (1991): Einführung in die Sprachkontaktforschung. Darmstadt.
Kremnitz, Georg (1990): Gesellschaftliche Mehrsprachigkeit: institutionelle, gesellschaftliche und individuelle Aspekte. Wien.
Riehl, Claudia Maria (2014): Mehrsprachigkeit: Eine Einführung. Darmstadt.Weitere Literatur wird in der 1. Sitzung bzw. über Moodle bekannt gegeben
Bechert, Johannes; Wildgen, Wolfgang (1991): Einführung in die Sprachkontaktforschung. Darmstadt.
Kremnitz, Georg (1990): Gesellschaftliche Mehrsprachigkeit: institutionelle, gesellschaftliche und individuelle Aspekte. Wien.
Riehl, Claudia Maria (2014): Mehrsprachigkeit: Eine Einführung. Darmstadt.Weitere Literatur wird in der 1. Sitzung bzw. über Moodle bekannt gegeben
Association in the course directory
(I 2360, I 2900)
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
1.Abschnitt
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
1.Abschnitt
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Last modified: Fr 06.10.2023 00:14
Im Rahmen unserer Veranstaltung wollen wir uns zunächst mit den Grundbegriffen, Faktoren und Folgen der individuellen und der gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit beschäftigen, wie etwa Kompetenz und Performanz, Code-Switching und Code-Mixing, Sprachmischungen bei bilingualen Individuen, Sprachvariation, Sprachkontakt, Sprachkonflikt, Diglossie etc.
Danach wenden wir uns konkreten mehrsprachigen Situationen zu, in denen die deutsche Sprache als Kontaktsprache fungiert(e). Zum einen interessiert uns der Umgang mit der Mehrsprachigkeit in der Vergangenheit, z.B. das Verhältnis zwischen Deutsch und Latein oder die Sprachsituation in der Habsburger Monarchie vor 1918. Zum anderen wollen wir konkrete Folgen des Sprachkontaktes behandeln, z.B. slawische Entlehnungen im österreichischen Deutsch.Studierende erhalten die Möglichkeit, Methoden empirischer Forschung kennenzulernen und diese in einer eigenen Studie zu erproben. Dies wollen wir anhand der Frage versuchen, wie die Mehrsprachigkeit in Österreich bewertet wird und wie sie in den Massenmedien thematisiert wird.