Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

010016 SE Zukunft der Kirche in der säkularen Gesellschaft (2025W)

Kirchenrechtliche Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationsprozesse

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Mi 26.11. 16:45-20:00 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

    Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

    • Mittwoch 21.01. 16:45 - 20:00 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG

    Information

    Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

    Das Seminar ist eine Begleitveranstaltung zur Tagung "Zukunft der Kirche in der säkularen Gesellschaft.
    Kirchenrechtliche Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationsprozesse" im Februar 2026. Sie werden mit aktuellen Fragen und Herausforderungen, welchen die katholische Kirche gegenwärtig ausgesetzt ist, konfrontiert und erwerben die Fähigkeit, diese kirchenrechtlich zu bewältigen. Die Themen werden auf der Tagung in einem religionssoziologischen Kontext gestellt und pastoraltheologisch im Sinn einer Deutung der "Zeichen der Zeit" kontextualisiert.

    Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

    1) Teilnahme an den beiden Seminarsitzungen und aktive Mitarbeit.

    2) Übernahme eines Themas durch Erstellung eines Plakats. Präsentation des Plakats.

    3) Anwesenheit und Beteiligung an der Tagung durch mindestens eine eigene Frage.

    4) Abgabe einer Forschungsfrage für die Seminararbeit samt Kurzexposé

    5) Seminararbeit zu einer ausgewählten Forschungsfrage im Rahmen des gewählten Themas.

    Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

    Da Seminar ist eine pi-Lehrveranstaltung mit nur einer gemeinsamen inhaltlichen Sitzung. Eine durchgehende Anwesenheit ist daher notwendig. Eine hybride Teilnahme ist nicht möglich. Von der Teilnahme an einzelnen Abschnitten der Tagung kann begründet entschuldigt werden.

    Das Plakat ist im Format A1 zu erstellen und muss die die Fragestellung und die wichtigsten Argumentationen graphisch aufarbeiten. Dieses wird am in der zweiten Seminarsitzung präsentiert.

    Die Seminararbeit ist formal und umfangmäßig nach den Richtlinien der Katholisch-Theologischen Fakultät zu verfassen. Abgabefrist ist der 31. 03.2026.

    Die Leistungen sind folgendermaßen gewichtet:
    30% Plakat, 10% Exposé und Forschungsfrage, 10% Frage, 50% Seminararbeit

    Die Teilnoten gehen mit der jeweiligen Gewichtung in die Gesamtbeurteilung ein, wobei jede einzelne Teilnote positiv sein muss, um eine positive Gesamtnote zu erhalten.

    Für die graphische Erstellung des Plakats ist die Verwendung von KI-Systemen zulässig, muss aber am Plakat ersichtlich gemacht werden. Ebenso ersichtlich zu machen sind die verwendeten Quellen.
    Die Seminararbeit dient dem Erwerb von Schreibkompetenz und schließt daher die Verwendung von KI aus. Ausnahme ist die Literaturrecherche.

    Die Seminararbeit wird einer softwareunterstützten Plagiatsprüfung unterzogen. Im Fall des Verdachts der nicht transparent gemachten Nutzung von KI (z.B. durch Zitation oder Angabe der Art der Nutzung) behält sich die LVA-Leitung das Recht auf ein „notenrelevantes Gespräch“/“Plausibilisierungsgespräch“ vor.

    Prüfungsstoff

    Das Seminar ist eine prüfungsimmanente LV.

    Literatur

    gemeinsame Literatur ist in diesem Seminar nicht erforderlich.
    Die eigenständige Recherche von Literatur zum gewählten Thema ist grundsätzlich Teil der Prüfungsleistung. Die LV-Leitung unterstützt dabei, sollten Schwierigkeiten auftreten.

    Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

    für 011 (15W) FTH 17 oder FTH 26, 198 418 BA UF RK 16, 199 518 MA UF RK 02 oder RK 05, 033 195 (17W) BRP 18krp, BRP 18ktb

    Letzte Änderung: Fr 27.06.2025 00:01