010029 VO Spezielle Moraltheologie III: Ethik der Geschlechterbeziehung (2011S)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 02.03. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 09.03. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 16.03. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 23.03. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 30.03. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 06.04. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 13.04. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 04.05. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 11.05. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 18.05. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 25.05. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 01.06. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 08.06. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 15.06. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 22.06. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 29.06. 17:15 - 19:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Theeologische Ethik steht in der Herausforderung der pluralen Realität von intimen Geschlechterbeziehungen und hat diese im Licht des christlichen Glaubens kritisch-konstruktiv zu reflektieren. Es gilt daher zunächst die Pluralität heutiger Lebensformen zu thematisieren. In einem weiteren Schritt sind zentrale geschichtliche Positionen der kirchlichen Ehe- und Sexualmoral darzulegen und vor diesem Hintergrund vor allem die gegenwärtige Sicht des kirchlichen Lehramts auszuweisen. Sodann sind aktuelle ethische Konzepte und deren anthropologische Hintergründe zu benennen. Den Schluss der Vorlesung bilden normative Überlegungen zu spezifischen Themenbereichen(Ehe als Institution, Ehescheidung und Wiederheirat, nichteheliche Lebensgemeinschaften, gleichgeschlechtliche Partnerschaften ...)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
mündliche LV-Prüfung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Hintergründe der Pluralisierung heutiger Lebensformen im Kontext des sozialen Wandels begreifen können und damit verbunden diverse ethische Konzepte hinsichtlich unterschiedlicher Urteilsbildungen reflexiv einordnen zu können, insbesondere auch im Spannungsfeld von theologischer Ethik und kirchlichem Lehramt.
Prüfungsstoff
Vortrag mit Anfragemöglichkeit
Literatur
Fraling, Bernhard, Sexualethik. Ein Versuch aus christlicher Sicht, Paderborn 1995
Gruber, Hans-Günter, Christliche Ehe in moderner Gesellschaft. Entwicklungen - Chancen - Perspektiven, Freiburg 1994
Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute "Familiaris consortio", Rom 1981
Knapp, Markus, Glaube - Liebe - Ehe. Ein theologischer Versuch in schwieriger Zeit, Würzburg 1999
Peukert, Rüdiger, Familienformen im sozialen Wandel, Opladen 2005 (6.Aufl.)
Gruber, Hans-Günter, Christliche Ehe in moderner Gesellschaft. Entwicklungen - Chancen - Perspektiven, Freiburg 1994
Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute "Familiaris consortio", Rom 1981
Knapp, Markus, Glaube - Liebe - Ehe. Ein theologischer Versuch in schwieriger Zeit, Würzburg 1999
Peukert, Rüdiger, Familienformen im sozialen Wandel, Opladen 2005 (6.Aufl.)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
gilt für 011 (08W) D39 und für 066 793 (08W) M5 als "Aktuelle Themen der MT I: Ethik der Geschlechterbeziehung", für 011 (02W) und 012 (02W) optionales Pflichtfach
Letzte Änderung: Sa 01.03.2025 00:07