010035 VO Pneumatologie und Ekklesiologie (2015S)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Dienstag
30.06.2015
Donnerstag
01.10.2015
Mittwoch
16.12.2015
Mittwoch
27.01.2016
Dienstag
01.03.2016
Mittwoch
20.04.2016
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Entfall der Lehrveranstaltung am 06.03.2015.
Freitag
13.03.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
20.03.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
27.03.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
17.04.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
24.04.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
08.05.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
15.05.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
22.05.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
29.05.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
05.06.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
12.06.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Freitag
19.06.
09:45 - 11:15
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Freitag
26.06.
09:45 - 11:15
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Kirche gründet im Handeln des irdischen Jesus, auch wenn sie nicht auf einen ausdrücklichen Stiftungsakt Jesu zurückgeht. Die Gabe des Geistes, die beim Pfingstereignis auf die Apostel herabgekommen ist, ist der Kirche bleibend zugesagt. In der Geschichte hat es unterschiedliche Ausgestaltungen von Kirche gegeben. Die maßgebliche Selbstdeutung der Kirche in der Moderne ist auf dem II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) erfolgt. Die gegenreformatorisch verengte, juridische Sicht von Kirche als societas perfecta konnte durch Rückgriff auf biblische und patristische Quellen überwunden werden. Unterschiedliche Leitbegriffe und Metaphern wurden zur Umschreibung des Mysteriums Kirche gewählt. Die Lektüre und Interpretation der Kirchenkonstitution Lumen gentium wird daher im Zentrum der Vorlesung stehen. In Form von Exkursen werden biblische, historische und systematisch-theologische Aspekte der Ekklesiologie vertieft (Verhältnis: Israel - Kirche; Wesenseigenschaften der Kirche; Verhältnis Universal- und Ortskirche; Ökumene etc.).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündliche Prüfung von 15 Min.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden kennen die zentralen Leitbegriffe der Ekklesiologie des II. Vatikanums und können ihre biblische Verankerung sowie ihre systematisch-theologische Bedeutung erläutern; sie sind in der Lage, kontroverse Fragen nach dem katholischen Kirchenverständnis eigenständig und kompetent zu beantworten.
Prüfungsstoff
Handout-gestützter Vortrag mit Lektüre- und Diskussionsanteilen
Literatur
Walter Kasper, Katholische Kirche. Wesen – Wirklichkeit – Sendung, Freiburg 2011.
Jan-Heiner Tück (Hg.), Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil, Freiburg 2012, 11-30; 201-281.Ersatzliteratur für berufstätig Studierende:
Konstitution über die Kirche "Lumen gentium" mit Kommentar von P. Hünermann (LG, Kap. I-III)
Jan-Heiner Tück (Hg.), Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil, Freiburg 2012, 11-30; 201-281.
Jan-Heiner Tück (Hg.), Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil, Freiburg 2012, 11-30; 201-281.Ersatzliteratur für berufstätig Studierende:
Konstitution über die Kirche "Lumen gentium" mit Kommentar von P. Hünermann (LG, Kap. I-III)
Jan-Heiner Tück (Hg.), Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil, Freiburg 2012, 11-30; 201-281.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Pflichtfach für 011(08W, 11W) D23 und für 033 193 (11W) B20
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:26