010036 SE Medizinethik in den Religionen (2008W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 08.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Mittwoch 29.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Mittwoch 19.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Mittwoch 26.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Mittwoch 10.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
- Mittwoch 14.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sensibilisierung dafür, wie religiös-kulturelle Kontexte die ethischen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen prägen
Prüfungsstoff
Referate und Diskussion
Literatur
H. Hoffmann/ E. Biser (Hg.): Werde Mensch. Wert und Würde des Menschen in den Weltreligionen, Trier 1999. - Th. Eich/ Th. Sören Hoffmann (Hg.): Kulturenübergreifende Bioethik. Zwischen globaler Herausforderung und regionaler Perspektive, Freiburg 2006. - U. H.-J. Körtner u.a. (Hg.): Lebensanfang und Lebensende in den Weltreligionen. Beiträge zu einer interkulturellen Medizinethik, Neukirchen-Vluyn 2006 .
Weitere Literatur zu Beginn des Seminars
Weitere Literatur zu Beginn des Seminars
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
ISRW, Master RW M16, (freies) Wahlfach: 011 alt (02W), 012 alt (02W), 020 (02W)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:26
Die Komplexität der dadurch ausgelösten bio-ethischen Diskussionen wird in diesem Seminar im Horizont der klassischen religiös-philosophischen Frage nach dem Wesen des Menschen betrachtet. Konkretisiert wird die Fragestellung an den ethischen Problemen, die den werdenden und den sterbenden Menschen betreffen. An den verschiedenen Perspektiven der großen religiösen Traditionen der Gegenwart wird deutlich, dass es keine einheitlichen und einfachen Antworten gibt und dass traditionelle Auffassungen durch die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Debatten zu Reflexionen und möglicherweise auch zu Revisionen herausgefordert sind.