Universität Wien

010048 VO Dogmatische Gotteslehre (2016W)

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 14.10. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 21.10. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 28.10. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 04.11. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 11.11. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 18.11. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 25.11. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 02.12. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 09.12. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 16.12. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 13.01. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 20.01. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
  • Freitag 27.01. 09:45 - 11:15 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Vorlesung "Theologische Gotteslehre" versucht den christlichen Glauben an den dreieinen Gott vor dem Hintergrund heutiger Anfragen zu verantworten. Die weitgehende Säkularisierung spätmoderner Lebenswelten, aber auch die religionsfreundliche Gottlosigkeit in der Esoterik nimmt sie ebenso als Herausforderung wahr wie die Debatte um das Gewaltpotential des biblischen Monotheismus und die interreligiöse Verständigung. Vor diesem Hintergrund wird das biblische Zeugnis von Gott in Grundzügen nachgezeichnet, sodann werden maßgebliche theologiehistorische Stationen abgeschritten, die für die Ausbildung und Vertiefung des trinitarischen Gottesbegriffs konstitutive Bedeutung haben. Abschließend soll der Glaube an den allmächtigen und gütigen Gott, der sich in Jesus Christus und seinem Geist definitiv geoffenbart hat, vor dem Hintergrund der genannten Anfragen systematisch-theologisch erschlossen werden.

Methoden:
Handout-gestützter Vortrag mit Lektüre- und Diskussionsanteilen

Ziele:
Die Studierenden sollen sich zentrale Inhalte der theologischen Gotteslehre aneignen und diese angesichts aktueller Anfragen argumentativ vertreten können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mündliche Prüfung von 15 Minuten.

Die Lehrveranstaltungsprüfung wird in Deutsch abgehalten.

Erlaubte Hilfsmittel bei der Prüfung:
keine

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Inhalt der Vorlesung

Prüfungsstoff

Inhalt der Vorlesung

Literatur

Literatur:
Assmann, Jan, Monotheismus und die Sprache der Gewalt, Wien 2006.
Dünzl, Franz, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg 2009.
Jonas, Hans, Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme, Frankfurt/M. 1987.
Kasper, Walter, Der Gott Jesu Christi, Freiburg 2009.
Ders., Barmherzigkeit. Grundbegriff des Evangeliums - Schlüssel christlichen Lebens, Freiburg 2012.
Müller, Klaus, Streit um Gott, Regensburg 2006.
Tück, Jan-Heiner, Die Allmacht Gottes und die Ohnmacht des Gekreuzigten. Zu einer Herausforderung christlicher Gottesrede, in: IKaZ Communio 42 (2013) 544-562.
Werbick, Jürgen, Gott verbindlich. Eine theologische Gotteslehre, Freiburg-Basel-Wien 2007.

Prüfungsrelevante ERSATZLITERATUR für berufstätige Studierende
Walter Kardinal Kasper, Barmherzigkeit. Grundbegriff des Evangeliums - Schlüssel christlichen Lebens, Freiburg 2012.
Tück, Jan-Heiner, Die Allmacht Gottes und die Ohnmacht des Gekreuzigten. Zu einer Herausforderung christlicher Gottesrede, in: IKaZ Communio 42 (2013) 544-562.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

011 (15W) FTH 16, 033 195 (15W) BAM 12, 193 055 RK 07, auslaufende Studienpläne: für 011 (11W) D20, Pflichtfach für 020,

Letzte Änderung: Sa 01.03.2025 00:07