Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
010069 VO Fundamentaltheologie Kompakt I (2010W)
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Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 26.01.2011
- Mittwoch 02.03.2011
- Mittwoch 04.05.2011
- Mittwoch 29.06.2011
- Montag 03.10.2011
- Montag 05.12.2011
- Mittwoch 07.03.2012
- Mittwoch 25.04.2012
- Mittwoch 27.06.2012
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 06.10. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 13.10. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 20.10. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 27.10. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 03.11. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 10.11. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 17.11. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 24.11. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 01.12. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 15.12. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 12.01. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 19.01. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Mittwoch 26.01. 08:15 - 10:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündliche oder schriftliche Prüfung an den am SSC bekanntgegebenen Terminen; falls nötig, auch in der Sprechstunde nach Rückfrage.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die absolute Differenz als Grundsatz biblischen und christlichen Glaubens soll in ihrem Sinn, ihrer Reichweite und in ihrem Hoffnungsmodus geklärt werden, und zwar vor allem im Zug der angebotenen fundamentaltheologischen Christologie.
Prüfungsstoff
Vorlesung mit Diskussion, elearning.
Literatur
PFLICHTLITERATUR FÜR BERUFSTÄTIGE STUDIERENDE, DIE DIE VORLESUNG NICHT BESUCHEN KÖNNEN:
Vetter Dieter, Erlösung Israels und Erlösung der Völker, in: FrRu N.F. 12 (2005) 9-18.
Goshen-Gottstein Alon, Das Judentum und die Inkarnationstheologie, in: FrRu N.F. 12 (2005) 242-253.
Lehmann Karl, Die Frage nach Jesus von Nazaret, in: Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung, Tübingen 22000, 95-114.
Schaeffler Richard, Die Kritik der Religion, in: Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 1: Traktat Religion, Tübingen 22000, 85-99.
Schmitz Josef, Das Christentum als Offenbarungsreligion im kirchlichen Bekenntnis, in: Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung, Tübingen 22000, 1-12.
Seckler Max, Der Begriff der Offenbarung, in: Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung, Tübingen 22000, 41-61.
Zusammenfassung von der Plattform FRONTER
Vetter Dieter, Erlösung Israels und Erlösung der Völker, in: FrRu N.F. 12 (2005) 9-18.
Goshen-Gottstein Alon, Das Judentum und die Inkarnationstheologie, in: FrRu N.F. 12 (2005) 242-253.
Lehmann Karl, Die Frage nach Jesus von Nazaret, in: Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung, Tübingen 22000, 95-114.
Schaeffler Richard, Die Kritik der Religion, in: Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 1: Traktat Religion, Tübingen 22000, 85-99.
Schmitz Josef, Das Christentum als Offenbarungsreligion im kirchlichen Bekenntnis, in: Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung, Tübingen 22000, 1-12.
Seckler Max, Der Begriff der Offenbarung, in: Handbuch der Fundamentaltheologie. Bd. 2: Traktat Offenbarung, Tübingen 22000, 41-61.
Zusammenfassung von der Plattform FRONTER
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Pflichtfach für 020
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:27
1. Begriff und Geschichte der Fundamentaltheologie als einer Grundlagenwissenschaft des Christentums und seines religiösen Verständnisses werden entfaltet.
2. Als Grundsatz christlichen Selbstverstehens wird die sog. "mosaische Differenz" interpretiert, in der die absolute Differenz von Gott und Nichtgott genannt und bedacht wird.
3. In einem fundamentaltheologischen Ansatz von Christologie wird Jesus Christus als Glaubensgrund und als Messias diskutiert werden.
4. Von da aus werden dann die Themen des Exodus, der Differenz von Gesetz und Evangelium und des Verhältnisses von Christentum und Judentum aufgenommen.