Universität Wien

010074 SE Das weibliche Gesicht der Kirche: Kirchenlehrerinnen, Patroninnen Europas, Mystikerinnen (2024S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 1 - Katholische Theologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 06.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 13.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 20.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 10.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 17.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 24.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 15.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 22.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 29.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 05.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 12.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 19.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch 26.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (Kath) Schenkenstraße EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Geschichte der christlichen Spiritualität ist reich an profilierten Frauen, von denen allerdings anscheinend nur wenige einen größeren Grad der Bekanntheit erreicht haben: Man kennt aus der patristischen Zeit vielleicht Olympias (Briefpartnerin und Mitarbeiterin von Joh. Chrysostomus), aber Makrina, Melania oder Synkletika (deren Lebensbeschreibungen von berühmten Theologen verfasst wurden)? Aus dem Mittelalter die zur Kirchenlehrerin erhobene Hildegard, wie auch Caterina von Siena, aber der Name der ersten formal kanonisiserten Frau (Wiborada von St. Gallen) ist kaum bekannt. Ähnliches ließe sich auch für die Neuzeit sagen.
Das Seminar soll den spirituellen Reichtum des Wissens und Lebens erschließen, soweit er durch Zeit-Zeugnisse und Lebensbeschreibungen, sowie v.a. eigene Schriften dieser Frauen (Schwerpunkt der Lektüre) zugänglich ist, und deren Bedeutung für die Gesamtkirche zeigen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige, aktive Teilnahme; Vorbereitung der jeweiligen Lektüretexte; Vorbereitung und Präsentation mindestens eines Textes; schriftliche Seminararbeit im Umfang von ca. 30.000 Zeichen (mit Leerzeichen inkl. der Fußnoten).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Als Mindestanforderung wird eine regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit im Seminar und die Abfassung einer Seminararbeit erwartet. Die Endnote ergibt sich aus der Bewertung der Seminararbeit (60%), der Präsentation (20%) und der regelmäßigen Mitarbeit (20%).

Prüfungsstoff

Gemeinsame Lektüre und Erarbeitung von Quellen, Diskussion,
Referate.
Für den erfolgreichen Abschluss des Seminars ist eine schriftliche Arbeit zu erstellen.

Literatur

Literatur wird im Seminar angegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

für 011 (15W) FTH 17 oder FTH 26, 198 418 BA UF RK 16, 199 518 MA UF RK 02 oder RK 05, 033 195 (17W) BRP 18krp, BRP 18ktb

Letzte Änderung: Mo 12.02.2024 21:45