010080 SE Religion und Moderne: zwischen Fundamentalismus und Diesseitsreligion (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
04.05.
08:30 - 12:00
Seminarraum 3 (Kath) Schenkenstraße EG
Dienstag
05.05.
08:30 - 12:00
Seminarraum 3 (Kath) Schenkenstraße EG
Mittwoch
06.05.
08:30 - 12:00
Seminarraum 3 (Kath) Schenkenstraße EG
Donnerstag
07.05.
08:30 - 12:00
Seminarraum 3 (Kath) Schenkenstraße EG
Freitag
08.05.
08:30 - 12:00
Seminarraum 3 (Kath) Schenkenstraße EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Am Ende des Kurses soll jede/r Student/In eine mündliche Präsentation (ca. 20 Min.) eines selbstgewählten Themas (verbunden mit dem Thema des Kurses) geben. Das Thema muss früher von der Veranstalterin akzeptiert sein.
Leistungsbewertung:
Anwesenheit, Teilnahme an der Diskussion: 50%
Mündliche Präsentation: 50%
Leistungsbewertung:
Anwesenheit, Teilnahme an der Diskussion: 50%
Mündliche Präsentation: 50%
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel des Kurses liegt in der Analyse dieser komplexen Wechselbeziehung von Moderne und Religion mit der Hilfe religionswissenschaftlicher Kategorien
Prüfungsstoff
Der Kurs besteht aus 5 Modulen (jeweils 4 Stunden - 4x45 Min.)
Jedes Modul besteht aus:
1. Einführung in die Problematik (duch die Veranstalterin)
2. Diskussion
Jedes Modul besteht aus:
1. Einführung in die Problematik (duch die Veranstalterin)
2. Diskussion
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Masterstudium Religionswissenschaft M5, IDRW 4.9.; (freies) Wahlfach für 011 (02W), 012 (02W) und 020 (02W)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:27
Gleichzeitig unternehmen die etablierte Religionen Bemühungen, die verlorene Relevanz in der öffentlicher Arena zurückzugewinnen. Dies passiert haüfig durch traditionalistische und fundamentalistische Bewegungen, die der Moderne kritisch gegenüber stehen. Diese antimodernistisch ausgerichteten Formen heutigen Religiosität stellen die Gegenpole zu obengenannter Diesseitsreligion dar und werden gerne als Symptome der Deprivatisierung der Religion gesehen.