010105 SE Psychologie zwischen Wissenschaft und Religion (2018S)
Geschichte und Gegenwart eines umstrittenen Feldes
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2018 10:00 bis Do 08.03.2018 23:59
- Abmeldung bis Mi 28.03.2018 23:59
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Schriftliche Prüfungstermine:
Montag, 23. April 2018, 15.00-16.30 Uhr, SR 1
Freitag, 27. April 2018, 08.00-09.30 Uhr, SR 1
Es ist keine u:space-Anmeldung möglich, da es eine pi LV ist. Bitte per email bei der Institutsreferentin Dagmar Hofko anmelden: dagmar.hofko@univie.ac.at.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündlich/schriftlich. Erlaubte Hilfsmittel: Fachlexika, Fachliteratur, Internet
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen: Präsenz (nicht mehr als zwei versäumte Sitzungen) und positiv beurteilte SeminararbeitBeurteilungsmaßstab: mündliche Mitarbeit und Diskussionbeiträge (25%); Thesenpapier (25%); schriftliche Seminararbeit (50%)
Prüfungsstoff
Literatur
Heine, Susanne: Grundlagen der Religionspsychologie, Göttingen 2005.
Ellenberger, Henri F.: Die Entdeckung des Unbewussten, 3. Aufl., Zürich 2006.
Gripentrog, Stephanie: Anormalität und Religion. Zur Entstehung der Psychologie im Kontext der europäischen Religionsgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Würzburg 2016.
Ellenberger, Henri F.: Die Entdeckung des Unbewussten, 3. Aufl., Zürich 2006.
Gripentrog, Stephanie: Anormalität und Religion. Zur Entstehung der Psychologie im Kontext der europäischen Religionsgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Würzburg 2016.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
033 195 (17W) BRP 07 ktb, 066 800 M6
Letzte Änderung: Sa 01.03.2025 00:07
Jedoch soll diese Disziplin nicht nur als Subdisziplin der Religionswissenschaft betrachtet werden. Denn immer wieder zeigen sich in ihrer Geschichte einerseits religionsproduktive, andererseits auch religionskritische Tendenzen. Diese sind aus einer Perspektive zu betrachten, die die Psychologie selbst als Teil der Religionsgeschichte in den Blick nimmt.