010223 VO Grundkurs Kirchengeschichte II (2023S)
Das zweite christliche Jahrtausend. Von den Kreuzzügen zum interreligiösen Dialog
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Dienstag 04.07.2023
- Dienstag 24.10.2023 09:00 - 18:00 Seminarraum 3 (Kath) Schenkenstraße EG
- Dienstag 21.11.2023
- Dienstag 23.01.2024
- Freitag 24.05.2024
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Montag 15.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 17.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Montag 22.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 24.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 31.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Montag 05.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 07.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Montag 12.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 14.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Montag 19.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 21.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Montag 26.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 28.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 6 Franz König Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündliche Prüfungen über den Vorlesungsstoff und angekündigte Pflichtlektüre
Erlaubte Hilfsmittel: Keine
Nähere Informationen und Änderungen finden Sie auf der Homepage des Faches Kirchengeschichte:
https://kg-ktf.univie.ac.at/studium/pruefungstermine/pruefungen-klieber/#c553054
Erlaubte Hilfsmittel: Keine
Nähere Informationen und Änderungen finden Sie auf der Homepage des Faches Kirchengeschichte:
https://kg-ktf.univie.ac.at/studium/pruefungstermine/pruefungen-klieber/#c553054
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Über die Vermittlung von Eckdaten hinaus soll den Studierenden Material für die berufliche Zukunft im Lehrfach angeboten werden. Damit sollen Studierende in die Lage versetzt werden, Zeugnisse eines reichen religiösen Erbes für sich selbst und andere deuten und erschließen zu können. Sie sollen zudem ermächtigt werden, Chancen und Reichtum einer von vielen Christengenerationen geschaffenen "Tradition" für sich und andere nutzen zu können, ebenso aber auch mit nachwirkenden Erblasten intellektuell redlich umzugehen. In theologischer Hinsicht sollen Studierende den historischen als einen eigenständigen Zugang zur Theologie sowie zu kirchlichen Traditionen kennen- und vielleicht sogar schätzen lernen.
Mündliche Prüfungen über den VL-Stoff. Positiv bei mind. 51% richtiger bzw. ausreichend substantieller Antworten.
Mündliche Prüfungen über den VL-Stoff. Positiv bei mind. 51% richtiger bzw. ausreichend substantieller Antworten.
Prüfungsstoff
Die Vorlesung folgt der klassischen Vermittlungsart des Vortrages, unterstützt durch Arbeitsblätter und exemplarischer Visualisierungen mittels Power-Point-Präsentation.
Literatur
Manfred Sitzmann und Christian Weber, Übersichten zur Kirchengeschichte, Göttingen 2001. Ökumenische Kirchengeschichte, hg.v. Raymund Kottje u.a., Bände 1-3, Darmstadt 2006/2007/2008.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
für 011 (15W) FTH 04, 066 800 M1 oder M15, 033 195 (17W) BRP 10krp, BRP 10ktb, 198 418 RK 03
Letzte Änderung: Sa 01.03.2025 00:07
Die moderne Gesellschaft verdankt sich wesentlich den Errungenschaften und Konflikten eines "christlichen" Abendlandes: seinen konkurrierenden "Gewalten", den vielfach verschränkten religiösen, sozialen und nationalen Kräften. Versuche, diese geschichtlichen Prozesse zu rekonstruieren, sind für die Entschlüsselung der Gegenwart daher unentbehrlich. Neben der Vermittlung von geschichtlichen Eckdaten hinaus soll den Studierenden der historische als ein eigenständiger Zugang zur Theologie bzw. zu den kirchlichen Traditionen eröffnet sowie Material und Hilfe für ihre berufliche Zukunft geboten werden.
Die Themen der Vorlesung werden an signifikanten Städtebeispielen abgehandelt. Im Sinne des Institutsschwerpunktes wird auch großes Augenmerk auf das exemplarische Rekonstruieren von Mentalitäten und Alltag früherer Christen-Generationen gelegt.