Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
020033 SE SE Homiletisches Seminar (Homiletik II) (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 06.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 13.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 20.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 27.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 03.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 10.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 08.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 15.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 22.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 05.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 12.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Donnerstag 26.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 2 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar vermittelt die Grundlagen homiletischer Arbeit im Zusammenhang der Erstellung eines eigenen Predigtentwurfs. Basis dafür sind die gemeinsame Erörterung einzelner methodischer Aspekte und inhaltlicher Themen von Predigten sowie die Analyse von im Seminar gehaltenen Predigtvorträgen. Im Mittelpunkt der Seminarsitzungen steht die Erarbeitung einer eigenen Predigt in Auseinandersetzung mit dem liturgischen Umfeld, biblischen Texten, sprachlichen Gesichtspunkten, theologischen Positionen und interdisziplinären Aspekten der Homiletik.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Referaten und Diskursen / Seminararbeit (Predigtentwurf mit Vorarbeiten) im Umfang von 20 bis max. 25 Seiten (ca. 2.500 Zeichen/Seite).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Anwesenheit in der konstituierenden Sitzung ist Voraussetzung der Teilnahme. Eine positive Beurteilung der Studienleistung setzt eine kontinuierliche Teilnahme voraus, die bei maximal zwei Fehlstunden noch gegeben ist. Bei der Beurteilung der Gesamtleistung werden 40% für die mündliche Mitarbeit – einschließlich eines hermeneutischen, sozialwissenschaftlichen und exegetischen Inputs (Referat von ca. 15 min) – angerechnet, 60 % für die anzufertigende homiletische Arbeit, deren Textteil (Haupttext mit Fußnoten) 20–25 Seiten (ca. 2.500 Zeichen/Seite) umfassen soll. Vgl. hierfür: Wilfried Engemann: Einführung in die Homiletik, Tübingen 3. Auflage 2020, 637–640.
Um den Kurs zu bestehen, müssen alle Teilleistungen genügend sein. Der mündliche Predigtvortrag – als liturgische Handlung – wird nicht in die Bewertung einbezogen.
Um den Kurs zu bestehen, müssen alle Teilleistungen genügend sein. Der mündliche Predigtvortrag – als liturgische Handlung – wird nicht in die Bewertung einbezogen.
Prüfungsstoff
Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit im Seminar, Kurzreferat, pünktliche Abgabe der Seminararbeit.
Literatur
Michael Meyer-Blanck, Gottesdienstlehre, Tübingen 2011.Wolfgang Trillhaas, Einführung in die Predigtlehre, 4. Auf. Darmstadt 1989.Wilfried Engemann: Einführung in die Homiletik, 3. Auflage, Tübingen 2020, Wilfried Engemann/Frank Lütze: Grundfragen der Predigt. Ein Studien-buch, 2. Auflage, Leipzig 2009.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 00:01