020039 SE Homiletik I: Über Wundererzählungen predigen (2010S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
10.03.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
17.03.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
24.03.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
14.04.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
21.04.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
28.04.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
05.05.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
12.05.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
19.05.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
26.05.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
02.06.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
09.06.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
16.06.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
23.06.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Mittwoch
30.06.
16:00 - 18:00
Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Biblische Wundererzählungen kommen scheinbar aus einer anderen Welt, in der Jungfrauen Kinder gebären, Tote auferstehen und Dämonen ihr Unwesen treiben. Aufgeklärte Geister nehmen Anstoß an einer solchen naiv-irrationalen Weltsicht und versuchen, die Texte rationalistisch oder psychologisch zu interpretieren. Damit geht aber auch die theologische Dimension verloren und die darin verborgene existentielle Bedeutsamkeit. Unterschiedliche Interpretationen der Wundererzählungen auf der Basis verschiedener methodischer Zugänge bilden die Inhalte des Seminars.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Teilnahme, initiative und qualifizierte Mitarbeit im Plenum und in Gruppen.
Schriftliche Essays mit eigener Urteilsbildung während des Semesters. Eigenständige Gruppenarbeit auch außerhalb der Sitzungen. Vorlage von eigenständig erarbeiteten Thesen/Optionen für die Sitzungen. In Bezug auf die schriftlichen Arbeiten: Präzision im Erfassen der Aufgabenstellung; Sachgerechtheit der Darstellung: den Autor/innen in der Aussageintention gerecht werden; Unterscheidung des Wesentlichen vom Unwesentlichen in der Argumentationsstruktur der Literatur; Problembewusstsein bzw. eigene Stellungnahme. Zum Abschluss eine schriftlich ausgeführte Kurzpredigt über einen biblischen Text in Bezug auf das erarbeitete Thema (Vermittlungsleistung).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Seminar hat zum Ziel, ausgewählte signifikante Wundererzählungen exegetisch, systematisch und religionskritisch zu reflektieren, um eine Hermeneutik zu entwickeln, die es möglich macht, darüber text- und zeitgemäß zu predigen.
Prüfungsstoff
Lektüre einschlägiger Texte, eigenständig erarbeiteter schriftlicher Essay zu einem ausgewählten Aspekt, selbstständige Gruppenarbeit, kritische Fachdiskussion in der Seminargruppe.
Literatur
Wird mit dem Plan zu Beginn des Semesters ausgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:27