030009 SE Schadenersatz als Folge der Finanzkrise (2018S)
Judikaturentwicklung in Deutschland und Österreich im Vergleich. Seminar für DiplomandInnen und DissertantInnen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 09.02.2018 00:01 bis Mi 14.03.2018 12:00
- Abmeldung bis Mi 21.03.2018 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 15.03. 09:30 - 11:00 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG (Vorbesprechung)
- Donnerstag 07.06. 09:00 - 18:00 Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
- Freitag 08.06. 09:00 - 18:00 Seminarraum SEM43 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Benotung erfolgt auf Grundlage des Referats, der Seminararbeit und der Beteiligung an der Diskussion. Alle Hilfsmittel (Datenbanken, Bibliotheken etc) sind erlaubt und gewünscht.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 31.03.2022 00:15
Die Finanzkrise hat insbesondere durch Anlegerprozesse die schadenersatzrechtliche Judikatur gezeichnet. Teilweise führte sie zu Brüchen mit der Rechtsprechung vor der Krise, teilweise reagierte man auf Basis bestehender Judikaturlinien auf neue Herausforderungen. Im Hinblick darauf sollen deutsche und österreichische Entscheidungen analysiert und verglichen werden.Gehalten wird das Seminar gemeinsam mit Mag. Michael Kienzl, der viele Jahre an der Wall Street als Aktien-, Optionen- und Anleihen-Händler arbeitete und entsprechend Input geben und die Diskussion bereichern wird.Methode
Bei der Aufbereitung deutscher und österreichischer Judikate sollen die Studierenden angeleitet werden auf bestimmte Fragen und Probleme besonders zu achten. Damit soll auch die Diskussion bereichert werden, weil die Studierenden zwischen ihren Referatsthemen Querverbindungen ziehen können. Durch die Einbeziehung von Mag. Kienzl soll auch interdisziplinär diskutiert und analyisert werden.