030098 KU Bauvertragliche und bauwirtschaftliche Aspekte des Nachtragsmanagements (2022S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 07.02.2022 00:01 bis Mo 21.02.2022 23:59
- Abmeldung bis Mo 09.05.2022 23:59
Details
max. 24 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 09.05. 13:00 - 19:00 Seminarraum SEM31 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
- Montag 16.05. 13:00 - 19:00 Seminarraum SEM31 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
- Montag 23.05. 13:00 - 19:00 Seminarraum SEM31 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Prüfung zum Abschluss; Gesetzestexte
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vorkenntnisse von Grundzügen des Verfassungs-, Verwaltungs- und Zivilrechtes; positive Beiträge durch Wortmeldungen, positive Abschlussprüfung; Beurteilung nach den positiven Wortmeldungen und Darstellung der erworbenen Kenntnisse bei der Abschlussprüfung.
Prüfungsstoff
Die praktische Anwendung des Leistungsänderungsrechts nach österreichischem Werkvertragsrecht und Werkvertragsnormen
Literatur
Kropik, Bauvertrags- und Nachtragsmanagement, Eigenverlag 2014
Müller / Stempkowski, Handbuch Claim-Management, Linde 2015
Kropik, Baukalkulation, Kostenrechnung und ÖNORM B 2061, Eigenverlag 2020
Müller / Goger, Der gestörte Bauablauf, Linde 2016
Müller / Stempkowski, Handbuch Claim-Management, Linde 2015
Kropik, Baukalkulation, Kostenrechnung und ÖNORM B 2061, Eigenverlag 2020
Müller / Goger, Der gestörte Bauablauf, Linde 2016
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 03.05.2022 09:28
Die Grundlagen für eine Bauausschreibung , der Kalkulation und einer Projektabwicklung werden erläutert.
Weiter werden die bei Leistungsabweichungen relevanten rechtlichen Anspruchsgrundlagen erläutert.
Die Wissensvermittlung erfolgt in Form eines Vortrages, durch Diskussion und Gruppenarbeiten.