Universität Wien

030137 SE Juristische Methoden: Interkulturelle Perspektiven (2025S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

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Das Seminar widmet sich der Entwicklung juristischer Methoden seit dem 19. Jahrhundert. Wir werden uns mit der Ideengeschichte der juristischen Methoden, aber auch mit ihren rechtskulturellen Bezügen befassen. Schon in den drei deutschsprachigen Rechtskulturen Österreich, Schweiz und Deutschland gibt es deutliche Unterschiede in den methodischen Denktraditionen - das Seminar lädt dazu ein, diesen nachzugehen und weitere Rechtskulturen in die Reflexion einzubeziehen.

  • Donnerstag 13.03. 09:00 - 11:00 Digital (Vorbesprechung)
  • Donnerstag 10.04. 09:30 - 12:30 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
  • Freitag 06.06. 09:45 - 16:30 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Seminar vermittelt vertiefte Kenntnisse der Geschichte der juristischen Methoden in interkultureller Perspektive und hat das Ziel, das Verständnis der historischen und kulturellen Gebundenheit juristischer Denktraditionen zu erfassen und kritisch zu reflektieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Für einen Leistungsnachweis im Seminar ist eine ca. 20 minütige Präsentation zu halten und ein Handout vorzubereiten. Die Möglichkeit zum Verfassen von Diplomseminararbeiten (50.000 Zeichen) ist gegeben. Auch Promovierende sind herzlich willkommen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es wird Anwesenheit und aktive Mitarbeit während des gesamten Blockseminars erwartet.

Prüfungsstoff

Im Rahmen des Seminars ist ein eigener Vortrag vorzubereiten.

Literatur

Zum Einstieg in den Themenkomplex werden einige Quellen zur ersten Orientierung bekannt gegeben. Der Großteil der Literatur soll von den Studierenden im Rahmen ihrer individuellen Recherche selbst erarbeitet werden.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.04.2025 08:45