Universität Wien

030182 KU Zivil- und gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten in der Rechnungslegung (2023S)

Vertiefendes internationales Unternehmens- und Gesellschaftsrecht III

3.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 03.05. 10:00 - 12:00 Hörsaal U12 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
Montag 08.05. 10:00 - 12:00 Seminarraum SEM31 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
Mittwoch 10.05. 10:00 - 12:00 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
Freitag 12.05. 10:00 - 12:00 Seminarraum SEM41 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
Montag 15.05. 10:00 - 12:00 Seminarraum SEM31 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
Mittwoch 17.05. 10:00 - 12:00 Seminarraum SEM33 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
Montag 22.05. 10:00 - 12:00 Hörsaal U12 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
Mittwoch 24.05. 10:00 - 12:00 Hörsaal U16 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
Montag 05.06. 10:00 - 12:00 Hörsaal U12 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen des Kurses werden Grundsätze der Rechnungslegung nach österreichischem UGB erarbeitet. Das besondere Augenmerk wird dabei auf der Erarbeitung des zivil- und gesellschaftsrechtlichen Rahmens liegen, in den die Vorschriften zur Bilanzierung eingebettet sind. Schwerpunktmäßig werden darüber hinaus Möglichkeiten der Vertragsgestaltung und ihre Auswirkungen auf den Jahresabschluss besprochen. Unter Anderem werden folgende Fragestellungen besprochen:
1. Die Realisierung von Umsätzen bei langfristigen Fertigungsaufträgen
2. Gestaltungsmöglichkeiten bei der Bilanzierung von Umgründungen
3. Möglichkeiten der Aktivierung selbst erstellter immaterielle Vermögensgegenstände
4. Die Zuordnung von Eigen- und Fremdkapital
5. Gewinnverwendung und Kapitalerhaltung
Diese Probleme werden anhand von Fällen erarbeitet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Vorbereitung der Fälle und Mitarbeit in den Einheiten; schriftlicher Abschlusstest

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Pro Einheit kann eine positive Mitarbeitsleistung erbracht werden. Sofern in mindestens 50% der Einheiten eine positive Mitarbeitsleistung erbracht wird, ist eine positive Klausur nicht Voraussetzung für eine positive Note.

Es herrscht grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Zweimaliges, entschuldigtes Fernbleiben ist möglich.

Prüfungsstoff

Der Stoff für den Abschlusstest sind die in den Einheiten besprochenen Inhalte.

Literatur

Die Literatur wird mit den jeweiligen Fällen veröffentlicht.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 02.05.2023 14:26