030220 KU Europäisches Familienrecht mit Fokus auf Internationales Kinder- und Erwachsenenschutzrecht (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.09.2017 00:01 bis Sa 30.09.2017 23:59
- Abmeldung bis Sa 14.10.2017 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
10.10.
10:00 - 11:30
Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Freitag
13.10.
10:00 - 12:30
Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Dienstag
17.10.
10:00 - 12:30
Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Freitag
20.10.
10:00 - 12:30
Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Dienstag
24.10.
10:00 - 12:30
Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Dienstag
31.10.
10:00 - 12:30
Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Dienstag
07.11.
10:00 - 11:30
Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Leistungskontrolle: Test, Gruppenreferat, freiwillige Mitarbeit verbessert die Note.
Erlaubte Hilfsmittel: unkommentierte Gesetzestexte
Erlaubte Hilfsmittel: unkommentierte Gesetzestexte
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für den Erwerb eines positiven Lehrveranstaltungszeugnisses sind regelmäßige Anwesenheit und das Erreichen von 51% der Beurteilungskriterien notwendig.
Angemeldete Studierende, die in der Vorbesprechung ohne Angabe eines wichtigen Grundes nicht erschienen sind, werden abgemeldet.
Angemeldete Studierende, die in der Vorbesprechung ohne Angabe eines wichtigen Grundes nicht erschienen sind, werden abgemeldet.
Prüfungsstoff
Vortrag und Diskussion
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 31.03.2022 00:15
Dieser Kurs zielt darauf ab, die Parallelen und Unterschiede zwischen Kinder- und Erwachsenenschutz in grenzüberschreitenden Konstellationen auf verschiedensten Ebenen aufzuzeigen. Hierzu gehören erstens die auf internationaler Ebene vereinheitlichten Regeln zur internationalen Zuständigkeit, zum anwendbaren Recht sowie zur Anerkennung und Vollstreckung (insb KSÜ und HESÜ); zweitens das dahinterliegende nicht vereinheitlichte nationale Recht mit besonderem Fokus auf Österreich, Deutschland und die Schweiz.Wesentliche Inhalte:
-Grundlagen des IPR und des europäischen Familienrechts
-grund- und menschenrechtliche Vorgaben des Kinder- und Erwachsenenschutzes
-Fragen des grenzüberschreitenden Kinder- und Erwachsenenschutzes (internationale Zuständigkeit, anwendbares Recht, Anerkennung und Vollstreckung)
-rechtsvergleichende Perspektiven des materiellen Kinder- und Erwachsenenschutzrechts mit besonderem Fokus auf Österreich (inkl neues Erwachsenenschutzrecht ab 1.7.2018), Deutschland und die Schweiz