030233 SE Rechtsgeschichtliches Seminar: Hans Kelsen und sein Kreis (2016S)
(für DiplomandInnen- und DissertantInnen) (vertiefende historische Kompetenz)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 22.02.2016 00:01 bis Di 01.03.2016 23:59
- Abmeldung bis Mo 14.03.2016 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Vorbesprechung am 17.03.2016, 17:00 im Seminarraum der KRGÖ, Strohgasse 45, 1030 Wien
Exkursion zum Hans Kelsen-Institut, Gymnasiumstraße 79, 1190 Wien, am 7. April 2016, 10:00
Referatstage am 6. und 7. Juni im Seminarraum der KRGÖ:
http://homepage.univie.ac.at/Thomas.Olechowski/index.php?article_id=85&clang=0
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Von den Teilnehmern wird die Abhaltung eines 20minütigen Referates und die Abfassung einer schriftlichen Seminararbeit erwartet. Sofern diese für die Diplomarbeit angerechnet werden soll, hat diese eine Länge von mindestens 50.000 Zeichen zu umfassen und den nachstehenden Anforderungen zu entsprechen:
http://homepage.univie.ac.at/Thomas.Olechowski/files/formalevorgaben.pdf
http://homepage.univie.ac.at/Thomas.Olechowski/files/formalevorgaben.pdf
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Teilnahme an den beiden Referatstagen sowie die Abhaltung des Referates und die Abfassung der Seminararbeit sind Pflicht.
Die schriftliche Arbeit ist methodisch einwandfrei abzufassen; die aktuellste und wichtigste Literatur ist eigenständig zu recherchieren. Das Referat hat die wesentlichen Ergebnisse übersichtlich zusammenzufassen.
Die schriftliche Arbeit ist methodisch einwandfrei abzufassen; die aktuellste und wichtigste Literatur ist eigenständig zu recherchieren. Das Referat hat die wesentlichen Ergebnisse übersichtlich zusammenzufassen.
Prüfungsstoff
Hängt von der Themenwahl ab.
Literatur
Die folgenden Bücher bilden einen ersten Einstieg; weitere Literatur ist eigenständig zu recherchieren:
Robert Walter, Clemens Jaboner, Klaus Zeleny (Hgg.), Der Kreis um Hans Kelsen. Die Anfangsjahre der Reinen Rechtslehre (= Schriftenreihe des Hans Kelsen-Instituts 30, Wien 2008)
Thomas Olechowski, Tamara Ehs, Kamila Staudigl-Ciechowicz, Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1918-1938 (= Schriften des Archivs der Universität Wien 20, Göttingen 2014)
Axel-Johannes Korb, Kelsens Kritiker (= Grundlagen der Rechtswissenschaft 13, Tübingen 2010)
Robert Walter, Clemens Jaboner, Klaus Zeleny (Hgg.), Der Kreis um Hans Kelsen. Die Anfangsjahre der Reinen Rechtslehre (= Schriftenreihe des Hans Kelsen-Instituts 30, Wien 2008)
Thomas Olechowski, Tamara Ehs, Kamila Staudigl-Ciechowicz, Die Wiener Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1918-1938 (= Schriften des Archivs der Universität Wien 20, Göttingen 2014)
Axel-Johannes Korb, Kelsens Kritiker (= Grundlagen der Rechtswissenschaft 13, Tübingen 2010)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:27
Das Seminar möchte in Einzelreferaten zu diesen Schülern, aber auch zu sonst mit Kelsen in persönlichem Kontakt stehenden Rechtswissenschaftern, den "Kreis um Kelsen" rekonstruieren und so ein differenziertes Bild von Kelsens Rechtstheorie, aber auch von seiner Demokratietheorie und seiner Haltung zu Sozialismus und Faschismus, liefern.