Universität Wien

030245 SE Schweizerisches und österreichisches Zivilprozessrecht im Vergleich (2019S)

- gemeinsam mit Prof. Dr. Thomas Sutter-Somm, Universität Basel. Für DiplomandInnen und DissertantInnen.

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Bei Interesse an der Seminarteilnahme ist neben der Anmeldung über u:space auch unbedingt die Kontaktaufnahme mit Dr. Florian Scholz-Berger (florian.scholz@univie.ac.at) erforderlich.

Nach Ende der Anmeldefrist werden alle in u:space angemeldeten Personen vom SSC automatisch auf den "Auf Warteliste"-Status gestellt. Nach der Vorbesprechung werden dann diejenigen Angemeldeten, die auch tatsächlich einen Seminarplatz erhalten haben, in den "Angemeldet"-Status gesetzt.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 10 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

Vorbesprechungstermin: 4.3.2019, 12.00 Uhr, im Dekanat, Besprechungszimmer, Renngasse 6-8, 1010 Wien

Termine: Seminar von 08.04.2019 bis 10.04.2019

Ort: Basel

Nähere Informationen siehe https://zvr.univie.ac.at


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In Zusammenarbeit mit der Universität Basel ist das Ziel dieses Seminars rechtsvergleichend Unterschiede zwischen schweizerischem und österreichischem Zivilprozessrecht zu erarbeiten.

Am ersten Tag des Seminars, welches in Basel stattfinden wird, werden die Studenten/ Studentinnen der Universität Basel, die die gleichen Themenstellungen behandeln, mit den Studenten/Studentinnen der Universität Wien gepaart. Anschließend soll eine gemeinsame, rechtsvergleichende Präsentation vorbereitet werden. Somit soll allen Studierenden die Möglichkeit gegeben werden einen Einblick in das schweizerische bzw. österreichische Zivilprozessrecht, sowie in die rechtsvergleichende Arbeit zu erlangen.

Folgende Themen werden Gegenstand der rechtsvergleichenden Präsentationen sein (von den Studierenden der Universität Wien sind die Themen aus Sicht des österreichischen Rechts zu bearbeiten):

1. Die familienrechtlichen Verfahren
2. Möglichkeiten der Prozessbeschleunigung
3. Einschränkungen des Verhandlungsgrundsatzes
4. Der kollektive Rechtsschutz
5. Die materielle Prozessleitung
6. Der Zivilprozess vor der höchstgerichtlichen nationalen Instanz

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Präsentation, sowie Mitarbeit; Seminararbeit (DiplomandInnen)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen für Teilnahme:
DiplomandInnen/DissertantInnen

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 23.01.2019 14:27