Universität Wien

030273 SE Seminar "Legal History Summer School Zagreb-Budapest-Vienna" (constitutional history) (2024S)

Main Session 15-17 July 2024 in Budapest

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Bitte um Anmeldung auch per Email an gerald.kohl@univie.ac.at!
Das Seminar ist thematisch mit dem Seminar zur Rechts- und Verfassungsgeschichte (030707) verknüpft; Diplomseminararbeiten (in deutscher Sprache) sind nur dort möglich.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 10 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Weitere Termine nach Übereinkunft.
Referateblock für ca 6 TN 15.-17. Juli 2024 in Budapest (Exkursion).

Dienstag 19.03. 16:30 - 18:30 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG (Vorbesprechung)

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Seminar bezweckt (neben der Förderung internationaler Kontakte) die Vertiefung der rechtshistorischen Kompetenz und die Erlernung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (bzw die Verbesserung der entsprechenden Fähigkeiten). Der Weg zu diesen Zielen führt über verschiedene Themen, die sich zum Generalthema "Österreichische Verfassungsgeschichte - im Spiegel von Medien (Presse und Film)" verbinden lassen. Das Seminar ist Teil der englischsprachigen "Legal History Summer School", gemeinsam mit Rechtshistorikern der ELTE Budapest und der Pravni Fakultet Zagreb.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Beurteilt wird primär die Präsentation (ca 50%) einer vorzulegenden Seminararbeit (ca 40%), die in der Folge ggf. zur Diplomseminararbeit (eigene Note!) erweitert werden kann. Weiters geht auch die Beteiligung der Teilnehmer (m/w/d) an den Diskussionen (ca 10%) in die Bewertung ein.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Wer sich in ein sinnvolles Thema selbständig eingearbeitet und die Ergebnisse in Wort und Schrift formal richtig, interessant, spannend und nachvollziehbar präsentiert und sich dann auch noch interessiert an den Diskussionen beteiligt hat, kann mit einem "sehr gut" rechnen. Wer die jeweilige Forschungsfrage nicht verstanden und/oder nur schnell bereits vorhandene Texte zusammenkompiliert (und dieses "Ergebnis" dann auch noch lustlos vorgetragen) hat und sich auch an den Diskussionen zu anderen Vorträgen nicht beteiligt, wird nicht positiv beurteilt werden. Wesentlich ist, in welchem Ausmaß die Ziele eines Seminars (siehe oben: Vertiefung der rechtshistorischen Kompetenz, Erlernung wissenschaftlicher Arbeitstechniken ) erreicht sind. Ein starres Punkteschema gibt es dafür naturgemäß nicht.

Prüfungsstoff

Vertiefte Beschäftigung mit einer rechtshistorischen Forschungsfrage, Verfassen einer Seminararbeit in englischer Sprache, englischer Vortrag*, Teilnahme an englischen Diskussion* (*=bei der Exkursion/Budapest)

Literatur

Die Literatur ist themenabhängig.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 04.03.2024 10:45