Universität Wien

030273 SE Seminar "Legal History Summer School Zagreb-Budapest-Vienna" (2025S)

Main Session 14-16 July 2025 in Vienna

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 10 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Vorbesprechung 11.3.2025, 17:00; Zwischentermine n.Ü.; Referate bei einer gemeinsamen Sitzung mit den Kolleginnen und Kollegen aus Budapest und Zagreb, ACHTUNG NEUER TERMIN (7.)/8./(9.) Juli 2025 in Wien

  • Dienstag 11.03. 17:00 - 19:00 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG (Vorbesprechung)
  • Dienstag 06.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum SEM64 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
  • Dienstag 03.06. 16:30 - 19:00 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Seminar bezweckt (neben der Förderung internationaler Kontakte) die Vertiefung der rechtshistorischen Kompetenz und die Erlernung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (bzw die Verbesserung der entsprechenden Fähigkeiten). Der Weg zu diesen Zielen führt über verschiedene Themen, die sich im Rahmen des Generalthemas "On the diversity of content and methods in legal history" zum Beispiel mit "Österreichische Verfassungsgeschichte - im Spiegel von Medien (Presse und Film)" beschäftigen. Das Seminar ist Teil der englischsprachigen "Legal History Summer School", gemeinsam mit Rechtshistorikern der ELTE Budapest und der Pravni Fakultet Zagreb.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Beurteilt wird primär die Präsentation (ca 50%) einer vorzulegenden Seminararbeit (ca 40%), die in der Folge ggf. zur Diplomseminararbeit (eigene Note!) erweitert werden kann. Weiters geht auch die Beteiligung der Teilnehmer (m/w/d) an den Diskussionen (ca 10%) in die Bewertung ein.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Wer sich in ein sinnvolles Thema selbständig eingearbeitet und die Ergebnisse in Wort und Schrift formal richtig, interessant, spannend und nachvollziehbar präsentiert und sich dann auch noch interessiert an den Diskussionen beteiligt hat, kann mit einem "sehr gut" rechnen. Wer die jeweilige Forschungsfrage nicht verstanden und/oder nur schnell bereits vorhandene Texte zusammenkompiliert (und dieses "Ergebnis" dann auch noch lustlos vorgetragen) hat und sich auch an den Diskussionen zu anderen Vorträgen nicht beteiligt, wird nicht positiv beurteilt werden. Wesentlich ist, in welchem Ausmaß die Ziele eines Seminars (siehe oben: Vertiefung der rechtshistorischen Kompetenz, Erlernung wissenschaftlicher Arbeitstechniken ) erreicht sind. Ein starres Punkteschema gibt es dafür naturgemäß nicht.

Prüfungsstoff

Vertiefte Beschäftigung mit einer rechtshistorischen Forschungsfrage, Verfassen einer Seminararbeit in englischer Sprache, englischer Vortrag*, Teilnahme an englischen Diskussion* (*=bei einer gemeinsamen Sitzung mit den Kolleginnen und Kollegen aus Budapest und Zagreb)

Literatur

Die Literatur ist themenabhängig.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 29.04.2025 08:05