Universität Wien

030298 KU Öffentliches Recht und Digitalisierung (2024S)

3.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 21.03. 10:00 - 11:00 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG (Vorbesprechung)
Freitag 17.05. 09:00 - 13:00 Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Freitag 24.05. 09:00 - 13:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
Freitag 07.06. 09:00 - 13:00 Hörsaal U17 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
Freitag 14.06. 09:00 - 13:00 Hörsaal U13 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziele und Inhalte: Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die menschliche Gesellschaft auf vielfältige Weise. Dies betrifft auch das Verfassungs- und Verwaltungsrecht. In diesem Kurs sollen einige Aspekte dieser Entwicklung beleuchtet werden. Dabei soll die Frage im Fokus stehen, wie sich die Digitalisierung auf öffentlich-rechtliche Institutionen und Verfahren selbst auswirkt. Ziel ist es, dass die Studierenden anhand ausgewählter Fragestellungen (z.B. E-Voting, Automatisierung des Verwaltungshandelns, elektronische Kundmachungen) mit den Einflüssen der Digitalisierung auf das österreichische Verfassungs- und Verwaltungsrecht und seinen unionsrechtlichen Bezügen vertraut werden und hierbei auftretende Rechtsprobleme verstehen. Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die zumindest über Grundkenntnisse im Öffentlichen Recht verfügen und an den Transformationen des Öffentlichen Rechts durch die Digitalisierung interessiert sind.

Methoden: Vorträge des Lehrveranstaltungsleiters; Kurzreferate über gerichtliche Entscheidungen (ersatzweise: schriftliche Ausarbeitung); Diskussionen; praxisorientierte Aufgabenstellungen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Art der Leistungskontrolle: Kurzreferat/schriftliche Ausarbeitung sowie Mitarbeit

Erlaubte Hilfsmittel: Grundsätzlich sind alle Hilfsmittel erlaubt. Wenn KI-Tools verwendet werden, muss dies angegeben werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen: Anwesenheit (max. 20% der Lehrveranstaltung dürfen versäumt werden, darüber hinaus nur mit gutem Grund wie z.B. Krankheit), Mitarbeit (zumindest in drei Einheiten) sowie Halten eines Kurzreferats/Abgabe einer schriftlichen Ausarbeitung

Beurteilungsmaßstab: Mitarbeit (65 %), Kurzreferat oder schriftliche Ausarbeitung (35 %)

Prüfungsstoff

Die in der Lehrveranstaltung behandelten Inhalte

Literatur

wird in der Lehrveranstaltung und auf Moodle bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 27.03.2024 11:45