Universität Wien

030325 KU Hasskriminalität im österreichischen und internationalen Kontext (2018W)

2.00 ECTS (1.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 10.10. 16:00 - 17:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG (Vorbesprechung)
  • Mittwoch 05.12. 17:00 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
  • Mittwoch 12.12. 16:00 - 18:00 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
  • Mittwoch 09.01. 16:00 - 18:00 Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
  • Mittwoch 16.01. 16:00 - 18:00 Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Kurs soll der Bereich der Hasskriminalität aus rechtlicher und kriminologischer Sicht erforscht werden. Neben der österreichischen Rechtslage werden auch die Vorgaben und Arbeiten auf europäischer und internationaler Ebene behandelt und Rechtsvergleiche mit anderen Ländern besprochen. Hinsichtlich der Erfassung und Verfolgung von Hasskriminalität werden wir einen Blick sowohl auf die verfügbaren Hellfeldstatistiken als auch diverse Berichte von NGOs in diesem Bereich werfen. Des Weiteren werden wir ausgewählte internationale Forschung im Bereich der Hasskriminalität besprechen, wie insbesondere verschiedene Viktimisierungserhebungen. Zusätzlich werden Gastvortragende einen Einblick in die Praxis geben.

Es wird erwartet, dass sich die Teilnehmer durch Selbststudium der aufgegebenen Literatur auf die jeweiligen Einheiten vorbereiten und durch Diskussionsbeiträge aktiv an der Lehrveranstaltung teilnehmen. Das genaue Programm der Lehrveranstaltung samt Literaturliste wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Leistungskontrolle erfolgt auf Basis der Vorbereitung auf und mündlichen Diskussionsbeiträge in den Präsenzeinheiten.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Diskussionsteilnahme in mindestens zwei Einheiten. Für das Erreichen einer guten Note ist aber nicht automatisch die Häufigkeit, sondern vor allem auch die Qualität der Wortmeldungen ausschlaggebend. Es besteht im Übrigen Anwesenheitspflicht, einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet. Mehr als ein unentschuldigtes Fernbleiben resultiert in einer negativen Note.

Prüfungsstoff

Literatur

Die Literaturliste wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 06.05.2022 00:15