030330 KU Theorie und Praxis der Tatortarbeit (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 01.02.2021 00:01 bis Fr 05.03.2021 23:59
- Abmeldung bis Do 11.03.2021 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 15.03. 14:30 - 18:30 Digital
- Donnerstag 25.03. 14:00 - 18:00 Digital
- Donnerstag 15.04. 14:00 - 18:00 Digital
- Donnerstag 22.04. 14:00 - 18:00 Digital
- Donnerstag 06.05. 14:00 - 18:00 Digital
- Donnerstag 20.05. 14:00 - 18:00 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheitspflicht und aktive Beteiligung in Chat/online Diskussionen (50% der Endnote)
Screencast (Inhalt und Format) und Kommentar (auf Englisch) (50% der Endnote)
Screencast (Inhalt und Format) und Kommentar (auf Englisch) (50% der Endnote)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen Grundkenntnisse der forensischen Wissenschaft erhalten, sowie Grundverständnisse für Tatortarbeit, Behandlung und Auswertung von physischen Spuren. Darüber hinaus sollen sie auch den Unterschied zwischen der in einigen bekannten TV-Serien konzipierten Realität und der täglichen Routine der Tatortarbeit erkennen lernen.
Prüfungsstoff
Eine Einführung über die Grundkonzepte der Forensik, Tatortarbeit und Spurensicherung wird durch die Lehrende gemacht. Dann werden die Studierenden ausgewählte Aspekte der Sammlung, Behandlung und Auswertung von physischen Spuren mündlich vorstellen (Screencast), basierend auf wissenschaftlicher Literatur. Die Studierenden werden auch ein Kommentar über die Arbeit eines/er Kollegen/in verfassen müssen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:11
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden Grundkenntnisse über die Forensik und ihre Bedeutung für die Justiz erhalten, insbesondere bezüglich Tatortarbeit und Spurensicherung. Am Ende des Semesters sollten die Studierenden das Potenzial, aber auch die Grenze der forensischen Analysen verstanden haben. Darüber hinaus sollen die Studierenden ihre Kommunikations-, Argumentations- und analytischen Fähigkeiten ausbauen, indem sie Referate abhalten (Screencasts) und Kommentare über die Arbeit eines/er Kollegen/in verfassen.