030339 VO Fernseh- und Radiorecht (2017W)
Rechtsgrundlagen des Hörfunks und der audiovisuellen Mediendienste (innerstaatliche Grundlagen wie ua ORF-G, PrR-G, AMD-G etc. sowie unionsrechtliche Prämissen)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.09.2017 00:01 bis Fr 06.10.2017 23:59
- Abmeldung bis Fr 13.10.2017 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 09.10. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG (Vorbesprechung)
- Montag 16.10. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
- Montag 23.10. 17:30 - 19:45 Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
- Montag 06.11. 17:30 - 19:45 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
- Montag 13.11. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
- Montag 20.11. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
- Montag 04.12. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
- Montag 11.12. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
- Montag 08.01. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
- Montag 15.01. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
- Montag 22.01. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung widmet sich der Darstellung der für Fernsehen und Radio relevanten verwaltungsrechtlichen Gesetzesmaterien auch anhand praktischer Beispiele vor allem zum Privatradiogesetz, zum Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz und zum ORF-Gesetz. Dabei liegt ein Fokus auf den inhaltlichen Anforderungen an Radio- und Fernsehprogramme sowie an TV On Demand. Hinzu tritt die Erörterung der für den "Rundfunkbereich" relevanten Nebengesetze, wie etwa des KommAustria-Gesetzes, des Fernseh-Exklusivrechtegesetzes oder auch des Rundfunkgebührengesetzes.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung setzt sich zusammen aus den bei einer schriftlichen Klausur erreichten sowie den durch Mitarbeit erworbenen Punkten (im Verhältnis von etwa 80% für die Klausur und 20% Mitarbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Die Lehrveranstaltungsinhalte werden mündlich - orientiert an Powerpoint-Präsentationen - vorgetragen und über Moodle ergänzend aufbereitet.
Literatur
Holoubek/Kassai/Traimer, Recht der Massenmedien, 5. Auflage
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 31.03.2022 00:15