030339 KU Fernseh- und Radiorecht (2019W)
Rechtsgrundlagen des Hörfunks und der audiovisuellen Mediendienste (innerstaatliche Grundlagen wie ua ORF-G, PrR-G, AMD-G etc. sowie unionsrechtliche Prämissen)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2019 00:01 bis Do 10.10.2019 23:59
- Abmeldung bis Do 17.10.2019 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.10. 17:30 - 19:15 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG (Vorbesprechung)
- Montag 21.10. 17:30 - 19:15 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
- Montag 28.10. 17:30 - 19:15 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
- Montag 04.11. 17:30 - 19:45 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
- Montag 11.11. 17:30 - 19:45 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
- Montag 02.12. 17:30 - 19:45 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
- Montag 09.12. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
- Montag 16.12. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
- Montag 13.01. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
- Montag 20.01. 17:30 - 19:00 Seminarraum SEM52 Schottenbastei 10-16, Juridicum 5.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung widmet sich der Darstellung der für Fernsehen, TV on Demand und Radio relevanten verwaltungsrechtlichen Gesetzesmaterien auch anhand praktischer Beispiele vor allem zum Privatradiogesetz, zum Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz und zum ORF-Gesetz. Dabei liegt ein Fokus auf den inhaltlichen Anforderungen an Radio- und Fernsehprogramme sowie an TV On Demand. Hinzu tritt die Erörterung der für den "Rundfunkbereich" relevanten Nebengesetze, wie etwa des KommAustria-Gesetzes, des Fernseh-Exklusivrechtegesetzes oder auch des RGG und des MedKF-TG.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung setzt sich zusammen aus den bei einer schriftlichen Klausur erreichten sowie den durch Mitarbeit erworbenen Punkten (im Verhältnis von etwa 80% für die Klausur und 20% Mitarbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Die Lehrveranstaltungsinhalte werden mündlich - orientiert an Powerpoint-Präsentationen - vorgetragen und über Moodle ergänzend aufbereitet.
Literatur
Holoubek/Kassai/Traimer, Recht der Massenmedien, 5. Auflage
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 31.03.2022 00:15