Universität Wien

030382 KU Rechtsterminologie lateinischen Ursprungs (2021W)

3.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
DIGITAL

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 350 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 11.10. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 18.10. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 25.10. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 08.11. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 15.11. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 22.11. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 29.11. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 06.12. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 13.12. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 10.01. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 17.01. 10:00 - 12:00 Digital
  • Montag 24.01. 10:00 - 12:00 Digital

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Kurs ist Teil der Ergänzungsprüfung Latein . Nach Abschluss dieses Kurses werden Student*innen fähig sein, einen Überblick über die wichtigsten lateinischen Fachbegriffe der Rechtswissenschaften zu geben. Sie werden die Fachterminologie inhaltlichen Themenblöcken zuordnen können (Römisches Recht: Sachen- und Schuldrecht, Zivilrecht, Zivilverfahrensrecht, Strafrecht, Völkerrecht und öffentliches Recht) und die lateinischen Begriffe in ihrem Bedeutungszusammenhang definieren, kontextualisieren und übersetzen können (Latein > Deutsch und Deutsch > Latein).
Der Schwerpunkt der vorgestellten Terminologie wird in den Begriffen liegen, die für das Fach Römisches Recht grundlegend sind.

Die didaktische Methode stützt sich auf Vorträge und interaktives sowie forschendes Lernen unter Anleitung der Lehrperson. Für die digitale Lehre werden Moodle-Tools eingebaut, die auch Peer-Feedback und Austausch unter Student*innen fördern sollen. Eine Woche vor den Klausuren erfolgt eine gemeinsame Prüfungsvorbereitung (Besprechung der Übersetzungsstrategien, Erklärungen zu den Mini-Rechtsfällen, Prüfungsbeispiele). Hier werden auch administrative Fragen zum Ablauf geklärt.

Details zu den Zielen, Inhalten und Terminen sowie alle Materialen zu diesem Kurs finden Sie zu Semesterbeginn auf Moodle.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Erforderlich ist die Teilnahme und aktive Partizipation bei den einzelnen Einheiten (Mündliche Beantwortung von Fragen, schriftliche Antworten im Chat, Arbeit in Kleingruppen).

Achtung! Melden sich (nicht entschuldigte) Studierende nicht, wenn Fragen an sie persönlich gestellt werden bzw beteiligen sie sich nicht in den Gruppenarbeiten, wird jeweils ein Punkt von ihren erreichten Mitarbeitsplus abgezogen.

Nach jeder Stunde werden kleinere Aufgaben hochgeladen (Arbeitsaufwand ca 10-15 Min). Deren Absolvierung (jeweils bis 18.00 Uhr des folgenden Freitags) gilt jeweils als Mitarbeitsplus. Durch diese kleinen Testaufgaben sind insgesamt 10 Mitarbeitspunkte zu erreichen. (Die Minuspunkte bei unentschuldigter Nichtteilnahme bzw Passivität mindern die Mitarbeitsplus).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Notenschema:
35-40 Punkte: Sehr gut
30-34 Punkte: Gut
25-29 Punkte: Befriedigend
20-24 Punkte: Genügend
0-19 Punkte: Nicht genügend

Die Punkte setzen sich aus den Mitarbeitspunkten und den Punkten bei den Tests zusammen.

Prüfungsstoff

Alles, was bis inklusive der Stunde vor dem jeweiligen Test besprochen wurde.

Literatur

Literaturempfehlung:
- Benke/Meissel, Juristenlatein
Olechowski/Gamauf, Studienwörterbuch Rechtsgeschichte und Römisches Recht, 4. Auflage (2020)
- Liebs, Lateinische Rechtsregeln und Rechtssprichwörter
Benke/Meissel, Übungsbuch zum römischen Sachenrecht, 11. Auflage (2018)
Benke/Meissel, Übungsbuch zum römischen Schuldrecht, 9. Auflage (2019)

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:11