030384 KU White-Collar Crime, Compliance & Investigations (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.02.2019 00:01 bis Do 28.02.2019 23:59
- Abmeldung bis Do 14.03.2019 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Praxiseinheiten
- BLV 1 5. April, 14 - 18 Uhr - Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz, Museumsstrasse 7, 1070 Wien- BLV 2 26. April, 14 - 18 Uhr - Baker McKenzie . Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte LLP & Co KG, Schottenring 25, 1010 Wien- BLV 3 17. Mai, 14 - 18 Uhr - Landesgericht für Strafsachen Wien, Landesgerichtsstraße 11, 1080 Wien- BLV 4 7. Juni, 14 - 18 Uhr - Österreichische Nationalbank, Otto-Wagner-Platz 3, 1090 Wien- Donnerstag 14.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum SEM41 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG (Vorbesprechung)
- Freitag 22.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bewertungskriterien:
- Anwesenheit und Mitarbeit während der LV: 50%
- Abschlussarbeit in Form eines Essays (10 Seiten): 50%.
- Anwesenheit und Mitarbeit während der LV: 50%
- Abschlussarbeit in Form eines Essays (10 Seiten): 50%.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheit (80%),
- aktive Mitarbeit,
- Essay
Am Ende des Kurses haben die Studenten die Fähigkeit, Folgendes zu tun:
- ein wirtschaftsstrafrechtliches Problem sowohl sachlich als auch rechtlich unter Einbeziehung eines unternehmerischen als auch des persönlichen Umfelds der Akteure rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch zu analysieren,
- Ziele, Interessen, Problematiken und Alternativen zu wirtschaftsstrafrechtlichen Lösungsansätzen zu identifizieren,
- Lösungsansätze für korruptions- und wirtschaftsstrafrechtliche Risikosituationen unter Einbeziehung praktischer Lebenssachverhalte zu entwickeln,
- mündliche Präsentationen von rechtlichen, unternehmerischen, gesellschaftsstrukturellen und anderen Argumenten in prägnanter und überzeugender Form zu halten.
- aktive Mitarbeit,
- Essay
Am Ende des Kurses haben die Studenten die Fähigkeit, Folgendes zu tun:
- ein wirtschaftsstrafrechtliches Problem sowohl sachlich als auch rechtlich unter Einbeziehung eines unternehmerischen als auch des persönlichen Umfelds der Akteure rechtlich, wirtschaftlich und organisatorisch zu analysieren,
- Ziele, Interessen, Problematiken und Alternativen zu wirtschaftsstrafrechtlichen Lösungsansätzen zu identifizieren,
- Lösungsansätze für korruptions- und wirtschaftsstrafrechtliche Risikosituationen unter Einbeziehung praktischer Lebenssachverhalte zu entwickeln,
- mündliche Präsentationen von rechtlichen, unternehmerischen, gesellschaftsstrukturellen und anderen Argumenten in prägnanter und überzeugender Form zu halten.
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, daher die oben angeführten Kursinhalte (siehe: Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab)
Literatur
Literatur wird bekannt gegeben und von den Lehrenden zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 31.03.2022 00:15
Der Kurs soll den StudentInnen helfen, die Intuition und das Bewusstsein für wirtschaftsstrafrechtliche Problematiken und im Besonderen Antikorruption zu schärfen und StudentInnen in die Lage versetzen diese zu erkennen. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis sollen die Studenten zudem in die Lage versetzt werden eigene (Compliance-)Tools zum Umgang mit diesen Problematiken zu entwickeln.
Mit Fachexperten des Bundesministeriums für Justiz, der Österreichischen Nationalbank, der Bundeswettbewerbsbehörde, UNODC, der Universität Wien, TI-AC u.a. sollen Grundproblematiken thematisiert und praxisbezogene Lösungswege durch die StudentInnen erarbeitet werden.
Das Kursangebot nutzt traditionelle Lernmethoden als auch neue Trainingstechniken wie Verhandlungen, Gruppenarbeiten und interaktive Übungen. Die Ausbildner werden aktiv an dem Lernprozesses der Studenten beteiligt sein und Feedback in Form von Korrekturen (Kommentare und Demonstrationen) geben, um die StudentInnen bei Verbesserung ihrer juristischen Problemlösungsfähigkeiten zu unterstützen.