Universität Wien

030707 SE Seminar aus Rechts- und Verfassungsgeschichte (2024S)

Generalthema: Rechtsfragen im Spiegel von Medien (Presse und Film)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Anmeldung bitte auch per Email an gerald.kohl@univie.ac.at

Das Seminar ist thematisch mit der "Legal History Summer School Zagreb-Budapest-Vienna" verknüpft, wobei Diplomseminararbeiten (in deutscher Sprache) nur im Rahmen dieses Seminars 030707 möglich sind.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Weitere Termine nach Übereinkunft.

Dienstag 19.03. 16:30 - 18:30 Seminarraum SEM34 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
Montag 06.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum SEM33 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Seminar bezweckt die Vertiefung der rechtshistorischen Kompetenz und die Erlernung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (bzw die Verbesserung der entsprechenden Fähigkeiten). Der Weg zu diesen Zielen führt über verschiedene Themen, die sich zum Generalthema "Rechtsfragen im Spiegel von Medien (Presse und Film)" verbinden lassen. In diesem Rahmen sind auch frei vereinbarte Themen möglich.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Beurteilt wird primär die Präsentation (ca 50%) einer vorzulegenden Seminararbeit (ca 40%), die in der Folge ggf. zur Diplomseminararbeit (eigene Note!) erweitert werden kann. Weiters geht auch die Beteiligung der Teilnehmer (m/w/d) an den Diskussionen (ca 10%) in die Bewertung ein.
Bei der Themenstellung wird darauf geachtet, dass die Verwendung von KI nicht sinnvoll möglich ist...

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Wer sich in ein sinnvolles Thema selbständig eingearbeitet und die Ergebnisse in Wort und Schrift formal richtig, interessant, spannend und (auch sprachlich) nachvollziehbar präsentiert und sich dann auch noch interessiert an den Diskussionen beteiligt hat, kann mit einem "sehr gut" rechnen. Wer die jeweilige Forschungsfrage nicht verstanden und/oder nur schnell bereits vorhandene Texte zusammenkompiliert (und dieses "Ergebnis" dann auch noch lustlos vorgetragen) hat und sich auch an den Diskussionen zu anderen Vorträgen nicht beteiligt, wird nicht positiv beurteilt werden. Wesentlich ist, in welchem Ausmaß die Ziele eines Seminars (siehe oben: Vertiefung der rechtshistorischen Kompetenz, Erlernung wissenschaftlicher Arbeitstechniken ) erreicht sind. Ein starres Punkteschema gibt es dafür naturgemäß nicht.

Prüfungsstoff

Vertiefte Beschäftigung mit einer rechtshistorischen Forschungsfrage, Verfassen einer Seminararbeit, Vortrag, Diskussion

Literatur

Die Literatur ist themenabhängig.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 11.04.2024 11:45