Universität Wien

030845 KU Vertragsgestaltung II (Baurecht) (2024S)

Gestaltung von Liegenschaftskauf, Bau- und Verwertungsverträgen

3.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 3 - Rechtswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Wer von den 20 angemeldeten Personen zu Beginn der ersten Einheit am 15.03.2024 um 09:30 Uhr nicht anwesend ist, wird von der Anmeldungsliste gestrichen. Der so frei werdende Platz wird an die auf der Warteliste jeweils nächstgereihte Person, die in dieser ersten Stunde anwesend ist, vergeben. Wer die Chance wahren will, von der Warteliste in die Anmeldungsliste aufzurücken, muss daher ebenfalls am 15.03.2024 um 09:30 Uhr anwesend sein.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 15.03. 09:30 - 12:30 Seminarraum SEM44 Schottenbastei 10-16, Juridicum 4.OG
  • Freitag 22.03. 09:30 - 12:30 Seminarraum SEM31 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG
  • Freitag 12.04. 09:30 - 12:30 Seminarraum SEM44 Schottenbastei 10-16, Juridicum 4.OG
  • Freitag 03.05. 09:30 - 12:30 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
  • Freitag 17.05. 09:30 - 12:30 Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
  • Freitag 07.06. 09:30 - 12:30 Seminarraum SEM31 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 3.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, den HörerInnen grundsätzliche Problemstellungen der Vertragsgestaltung und Methoden ihrer Lösung an praktischen Beispielen zu erläutern. Dies in einem Projekt, in dem zunächst der Kauf einer Liegenschaft, dann die Wahl und Ausgestaltung der Verträge zu ihrer Bebauung und schließlich die vertraglichen Anforderungen an die Verwertung erörtert werden.

Während der Lehrveranstaltung erfolgt dies in einer Mischung aus Vortrag und Diskussion, in der vor allem auch der in den verschiedenen Projektphasen unterschiedliche relevante rechtliche Rahmen und seine unmittelbaren Auswirkungen auf die vertraglichen Gestaltungsmöglichkeiten erörtert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Gefordert ist eine positive mündliche Mitarbeit, in der entweder im Zuge der Diskussion des Vortragstoffes oder in Form von Fragen über den bereits abgearbeiteten Stoff das erworbene Wissen überprüft wird. Weiters ist eine positive Hausarbeit erforderlich. Dazu ist die Ausarbeitung der Struktur eines (von mir vorgegebenen) Vertragstyps abzuliefern. Diese Arbeiten werden dann nicht nur benotet, sondern in der letzten Einheit der Lehrveranstaltung im Detail in einem Workshop durchgearbeitet. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Frage, welche Lösungsansätze bei den einzelnen Arbeiten als zielführend zu beurteilen ist und wo Verbesserungsbedarf besteht.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für einen positiven Abschluss sind eine positive mündliche Mitarbeit und die positive Beurteilung der Hausarbeit erforderlich. Den TeilnehmerInnen wird dringend die lückenlose Anwesenheit bei den (geblockten) Veranstaltungsterminen nahegelegt und die Berücksichtigung, dass sowohl für die Vorbereitung auf die einzelnen Blöcke (Durcharbeitung des bereits vor-getragenen Stoffes) sowie die Ausarbeitung der Hausarbeit zusätzliche zeitliche Kapazitäten erforderlich sind.

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff beschränkt sich auf die vorgetragenen Inhalte sowie die ausgegebenen Unterlagen.

Literatur

Allgemeine schuldrechtliche und vergaberechtliche Vorkenntnisse sind in Grundzügen notwendig, darüber hinaus hilfreich. Wer sich intensiver vorbereiten will, dem wird die Lektüre der ÖNORM B 2110 empfohlen.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 31.01.2024 09:45