040062 VK ABWL Produktion und Logistik (2010W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 08.09.2010 09:00 bis Mi 22.09.2010 17:00
- Anmeldung von Di 28.09.2010 09:00 bis Do 14.10.2010 17:00
- Abmeldung bis Do 14.10.2010 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS10.htmAnmeldevoraussetzung für einen VK ABWL Produktion und Logistik: die positive Absolvierung eines EK ABWL Produktion und Logistik
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 07.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 14.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 21.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 28.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 04.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 11.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 18.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
-
Freitag
19.11.
12:30 - 14:00
AudiMax BWZ
Großer Hörsaal 1
Großer Hörsaal 2 - Donnerstag 25.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 02.12. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 09.12. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Dienstag 14.12. 08:00 - 10:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 16.12. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
- Donnerstag 13.01. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
-
Donnerstag
20.01.
10:00 - 12:00
EDV-Labor 6
Hörsaal 4 - Donnerstag 20.01. 12:00 - 13:00 EDV-Labor 6
- Donnerstag 27.01. 10:00 - 12:00 Hörsaal 4
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle setzt sich aus 4 Teilleistungen zusammen:
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im
vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt
werden. Insgesamt müssen 50% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um
den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine
Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert
werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes
Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder
unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt und Sie verlieren zwei Punkte. Sollte ein Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt
wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin
besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der LV in der Lösung von Beispielen mit dem Excel
Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem
ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden
müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung
der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter
http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im
vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt
werden. Insgesamt müssen 50% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um
den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine
Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert
werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes
Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder
unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt und Sie verlieren zwei Punkte. Sollte ein Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt
wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin
besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der LV in der Lösung von Beispielen mit dem Excel
Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem
ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden
müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung
der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter
http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
Prüfungsstoff
Blockveranstaltung mit 10 Einheiten zu je 120 Minuten. Die Kurszeit wird in etwa zu 50% für Theorie und zu 50% für Beispiele verwendet werden. Ein wesentlicher Teil des Kurses besteht aus der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver. Der Kurs ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter, die Anwesenheitspflicht ist gesetzlich vorgeschrieben.
Bitte überprüfen Sie regelmäßig ihre unet email-Adresse (aXXXXXXX@unet.univie.ac.at) auf eingehende Mails bzw richten Sie sich eine Weiterleitung ein!
Bitte überprüfen Sie regelmäßig ihre unet email-Adresse (aXXXXXXX@unet.univie.ac.at) auf eingehende Mails bzw richten Sie sich eine Weiterleitung ein!
Literatur
Es wird dringend empfohlen, vor Beginn der Lehrveranstaltung nochmals den Stoff des EK aufzufrischen!
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996
Gruppe 2
http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS10.htm
Anmeldevoraussetzung für einen VK ABWL Produktion und Logistik:EK Produktion und LogistikGZ BWL IV (IBW alter Studienplan)Produktion und Logistik bei Prof. Strauß (für Wirtschaftsinformatiker)
Anmeldevoraussetzung für einen VK ABWL Produktion und Logistik:EK Produktion und LogistikGZ BWL IV (IBW alter Studienplan)Produktion und Logistik bei Prof. Strauß (für Wirtschaftsinformatiker)
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 06.10. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Mittwoch 13.10. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Mittwoch 20.10. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Mittwoch 27.10. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Mittwoch 03.11. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Mittwoch 10.11. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Mittwoch 17.11. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Mittwoch 24.11. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Mittwoch 01.12. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Mittwoch 15.12. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
- Donnerstag 16.12. 16:00 - 18:00 EDV-Labor 6
- Mittwoch 12.01. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
-
Mittwoch
19.01.
09:00 - 11:00
EDV-Labor 6
Hörsaal 12 - Mittwoch 19.01. 11:00 - 12:00 EDV-Labor 6
- Mittwoch 26.01. 09:00 - 11:00 Hörsaal 12
-
Freitag
28.01.
18:00 - 20:00
AudiMax BWZ
Großer Hörsaal 2
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In den neuen Studienplänen Betriebswirtschaft (BW ab WS2002) und internationale Betriebswirtschaft (IBW ab WS2001)
ist zunächst die Studieneingangsphase (1. Semester) zu absolvieren. Dann sind im 1. Abschnitt (2. Semester) bzw. im 2. Abschnitt (3.
und 4. Semester) insgesamt 5 ABWL-Universitätskurse zu je 4 Stunden zu absolvieren (bei BW ab dem zweiten Semester des Bakkalaureats-Studiums). Einer davon ist Produktion und Logistik. Wie die meisten anderen ABWL-Kurse wird er in 2 Teilen
abgehalten: zunächst ist der einführende Kurs (EK 2h) zu absolvieren.
Das Verständnis der im EK besprochenen Themengebiete ist unbedingt nötig, um die Inhalte des VK einordnen und bearbeiten zu
können. Weiters werden voraussichtlich computergestützte Aufgaben zu erledigen sein. Diese Aufgaben können und sollen mithilfe
des Excel Solvers bzw. der Programmierung einfacher Excel Makros durchgeführt werden. Dazu ist es zweckmäßig vor Beginn des
Kurses auch die entsprechenden Inhalte der einführenden Informatik Lehrveranstaltung zu wiederholen.Inhalt:
Einleitung
Einführung in stochastische - Beschaffungsmodelle
Servicegrade
Newsboyprobleme
Beschäftigungsglättung für mehrere Produkte bei einer Kapazitätsart
Mehrperiodige Programmplanung für mehrere Produkte bei mehreren Kapazitätsarten
Materialbedarfsplanung
Detailliertere Bedarfsanalyse
Vorlaufverschiebung
Kombination mit Losgrößenplanung
Losgrößenplanung
Exakte Lösung deterministischer, dynamischer Ein-Produktmodelle
Kapazitäts- und Terminplanung
LP-Modell zur Kapazitäts- und Terminplanung
Beschleunigung in Netzplänen
stochastische Netzpläne
Produktionssteuerung
Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Maschinenbelegung
Das Travelling Salesman Problem
ist zunächst die Studieneingangsphase (1. Semester) zu absolvieren. Dann sind im 1. Abschnitt (2. Semester) bzw. im 2. Abschnitt (3.
und 4. Semester) insgesamt 5 ABWL-Universitätskurse zu je 4 Stunden zu absolvieren (bei BW ab dem zweiten Semester des Bakkalaureats-Studiums). Einer davon ist Produktion und Logistik. Wie die meisten anderen ABWL-Kurse wird er in 2 Teilen
abgehalten: zunächst ist der einführende Kurs (EK 2h) zu absolvieren.
Das Verständnis der im EK besprochenen Themengebiete ist unbedingt nötig, um die Inhalte des VK einordnen und bearbeiten zu
können. Weiters werden voraussichtlich computergestützte Aufgaben zu erledigen sein. Diese Aufgaben können und sollen mithilfe
des Excel Solvers bzw. der Programmierung einfacher Excel Makros durchgeführt werden. Dazu ist es zweckmäßig vor Beginn des
Kurses auch die entsprechenden Inhalte der einführenden Informatik Lehrveranstaltung zu wiederholen.Inhalt:
Einleitung
Einführung in stochastische - Beschaffungsmodelle
Servicegrade
Newsboyprobleme
Beschäftigungsglättung für mehrere Produkte bei einer Kapazitätsart
Mehrperiodige Programmplanung für mehrere Produkte bei mehreren Kapazitätsarten
Materialbedarfsplanung
Detailliertere Bedarfsanalyse
Vorlaufverschiebung
Kombination mit Losgrößenplanung
Losgrößenplanung
Exakte Lösung deterministischer, dynamischer Ein-Produktmodelle
Kapazitäts- und Terminplanung
LP-Modell zur Kapazitäts- und Terminplanung
Beschleunigung in Netzplänen
stochastische Netzpläne
Produktionssteuerung
Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Maschinenbelegung
Das Travelling Salesman Problem
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle setzt sich aus 4 Teilleistungen zusammen:
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im
vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt
werden. Insgesamt müssen 65% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um
den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine
Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert
werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes
Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder
unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt. Sollte ein
Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt
wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin
besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der LV in der Lösung von Beispielen mit dem Excel
Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem
ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden
müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung
der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter
http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im
vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt
werden. Insgesamt müssen 65% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um
den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine
Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert
werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes
Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder
unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt. Sollte ein
Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt
wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin
besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der LV in der Lösung von Beispielen mit dem Excel
Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem
ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden
müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung
der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter
http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
Prüfungsstoff
Blockveranstaltung mit 10 Einheiten zu je 120 Minuten. Die Kurszeit wird in etwa zu 50% für Theorie und zu 50% für Beispiele verwendet werden. Ein wesentlicher Teil des Kurses besteht aus der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver. Der Kurs ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter, die Anwesenheitspflicht ist gesetzlich vorgeschrieben.
Bitte überprüfen Sie regelmäßig ihre unet email-Adresse (aXXXXXXX@unet.univie.ac.at) auf eingehende Mails bzw richten Sie sich eine Weiterleitung ein!
Bitte überprüfen Sie regelmäßig ihre unet email-Adresse (aXXXXXXX@unet.univie.ac.at) auf eingehende Mails bzw richten Sie sich eine Weiterleitung ein!
Literatur
Es wird dringend empfohlen, vor Beginn der Lehrveranstaltung nochmals den Stoff des EK aufzufrischen!
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996.
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996.
Gruppe 3
http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS10.htm
Anmeldevoraussetzung für einen VK ABWL Produktion und Logistik ist die positive Absolvierung von mindestens einem der folgenden Kurse:EK Produktion und Logistik / GZ BWL IV (IBW alter Studienplan) / Produktion und Logistik bei Prof. Strauß (für Wirtschaftsinformatiker)Online-AnmeldungBeschränkte Teilnehmerzahl, max. 50
Anmeldevoraussetzung für einen VK ABWL Produktion und Logistik ist die positive Absolvierung von mindestens einem der folgenden Kurse:EK Produktion und Logistik / GZ BWL IV (IBW alter Studienplan) / Produktion und Logistik bei Prof. Strauß (für Wirtschaftsinformatiker)Online-AnmeldungBeschränkte Teilnehmerzahl, max. 50
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 04.10. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Montag 11.10. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Freitag 15.10. 10:00 - 14:00 EDV-Labor 3
- Montag 18.10. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Montag 25.10. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Montag 08.11. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Montag 15.11. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Montag 22.11. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Montag 29.11. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Montag 06.12. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Montag 13.12. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Donnerstag 16.12. 09:00 - 12:00 EDV-Labor 6
-
Donnerstag
16.12.
12:00 - 14:00
EDV-Labor 3
EDV-Labor 6 - Donnerstag 16.12. 14:00 - 16:00 EDV-Labor 6
- Montag 10.01. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
-
Montag
17.01.
16:00 - 18:00
EDV-Labor 3
Hörsaal 7 - Montag 17.01. 18:00 - 19:00 EDV-Labor 3
- Montag 24.01. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
- Montag 31.01. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In den neuen Studienplänen Betriebswirtschaft (BW ab WS2002) und internationale Betriebswirtschaft (IBW ab WS2001)
ist zunächst die Studieneingangsphase (1. Semester) zu absolvieren. Dann sind im 1. Abschnitt (2. Semester) bzw. im 2. Abschnitt (3.
und 4. Semester) insgesamt 5 ABWL-Universitätskurse zu je 4 Stunden zu absolvieren (bei BW ab dem zweiten Semester des Bakkalaureats-Studiums). Einer davon ist Produktion und Logistik. Wie die meisten anderen ABWL-Kurse wird er in 2 Teilen
abgehalten: zunächst ist der einführende Kurs (EK 2h) zu absolvieren.
Das Verständnis der im EK besprochenen Themengebiete ist unbedingt nötig, um die Inhalte des VK einordnen und bearbeiten zu
können. Weiters werden voraussichtlich computergestützte Aufgaben zu erledigen sein. Diese Aufgaben können und sollen mithilfe
des Excel Solvers bzw. der Programmierung einfacher Excel Makros durchgeführt werden. Dazu ist es zweckmäßig vor Beginn des
Kurses auch die entsprechenden Inhalte der einführenden Informatik Lehrveranstaltung zu wiederholen.Inhalt:
Einleitung
Einführung in stochastische - Beschaffungsmodelle
Servicegrade
Newsboyprobleme
Beschäftigungsglättung für mehrere Produkte bei einer Kapazitätsart
Mehrperiodige Programmplanung für mehrere Produkte bei mehreren Kapazitätsarten
Materialbedarfsplanung
Detailliertere Bedarfsanalyse
Vorlaufverschiebung
Kombination mit Losgrößenplanung
Losgrößenplanung
Exakte Lösung deterministischer, dynamischer Ein-Produktmodelle
Kapazitäts- und Terminplanung
LP-Modell zur Kapazitäts- und Terminplanung
Beschleunigung in Netzplänen
stochastische Netzpläne
Produktionssteuerung
Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Maschinenbelegung
Traveling Salesman Problem
ist zunächst die Studieneingangsphase (1. Semester) zu absolvieren. Dann sind im 1. Abschnitt (2. Semester) bzw. im 2. Abschnitt (3.
und 4. Semester) insgesamt 5 ABWL-Universitätskurse zu je 4 Stunden zu absolvieren (bei BW ab dem zweiten Semester des Bakkalaureats-Studiums). Einer davon ist Produktion und Logistik. Wie die meisten anderen ABWL-Kurse wird er in 2 Teilen
abgehalten: zunächst ist der einführende Kurs (EK 2h) zu absolvieren.
Das Verständnis der im EK besprochenen Themengebiete ist unbedingt nötig, um die Inhalte des VK einordnen und bearbeiten zu
können. Weiters werden voraussichtlich computergestützte Aufgaben zu erledigen sein. Diese Aufgaben können und sollen mithilfe
des Excel Solvers bzw. der Programmierung einfacher Excel Makros durchgeführt werden. Dazu ist es zweckmäßig vor Beginn des
Kurses auch die entsprechenden Inhalte der einführenden Informatik Lehrveranstaltung zu wiederholen.Inhalt:
Einleitung
Einführung in stochastische - Beschaffungsmodelle
Servicegrade
Newsboyprobleme
Beschäftigungsglättung für mehrere Produkte bei einer Kapazitätsart
Mehrperiodige Programmplanung für mehrere Produkte bei mehreren Kapazitätsarten
Materialbedarfsplanung
Detailliertere Bedarfsanalyse
Vorlaufverschiebung
Kombination mit Losgrößenplanung
Losgrößenplanung
Exakte Lösung deterministischer, dynamischer Ein-Produktmodelle
Kapazitäts- und Terminplanung
LP-Modell zur Kapazitäts- und Terminplanung
Beschleunigung in Netzplänen
stochastische Netzpläne
Produktionssteuerung
Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Maschinenbelegung
Traveling Salesman Problem
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle setzt sich aus 4 Teilleistungen zusammen:
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt werden. Insgesamt müssen 65% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt. Sollte ein Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der Lv in der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt werden. Insgesamt müssen 65% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt. Sollte ein Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der Lv in der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
Prüfungsstoff
Blockveranstaltung mit 10 Einheiten zu je 120 Minuten. Die Kurszeit wird in etwa zu 50% für Theorie und zu 50% für Beispiele verwendet werden. Ein wesentlicher Teil des Kurses besteht aus der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver. Der Kurs ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter, die Anwesenheitspflicht ist gesetzlich vorgeschrieben.
Bitte überprüfen Sie regelmäßig ihre unet mails bzw. richten Sie sich eine Weiterleitung ein, um Terminänderungen und wichtige Informationen zu erhalten!
Bitte überprüfen Sie regelmäßig ihre unet mails bzw. richten Sie sich eine Weiterleitung ein, um Terminänderungen und wichtige Informationen zu erhalten!
Literatur
Es wird dringend empfohlen, vor Beginn der Lehrveranstaltung nochmals den Stoff des EK aufzufrischen!
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996.
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996.
Gruppe 4
http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS10.htm
Anmeldevoraussetzung für einen VK ABWL Produktion und Logistik ist die positive Absolvierung von mindestens einem der folgenden Kurse:EK Produktion und Logistik / GZ BWL IV (IBW alter Studienplan) / Produktion und Logistik bei Prof. Strauß (für Wirtschaftsinformatiker)
Anmeldevoraussetzung für einen VK ABWL Produktion und Logistik ist die positive Absolvierung von mindestens einem der folgenden Kurse:EK Produktion und Logistik / GZ BWL IV (IBW alter Studienplan) / Produktion und Logistik bei Prof. Strauß (für Wirtschaftsinformatiker)
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 07.10. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 14.10. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Freitag 15.10. 12:00 - 14:00 EDV-Labor 6
- Donnerstag 21.10. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 28.10. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 04.11. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 11.11. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 18.11. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 25.11. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 02.12. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 09.12. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 16.12. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Donnerstag 13.01. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
- Freitag 14.01. 09:00 - 15:00 EDV-Labor 3
-
Donnerstag
20.01.
13:30 - 15:30
EDV-Labor 6
Hörsaal 9 - Donnerstag 20.01. 15:30 - 16:30 EDV-Labor 6
- Donnerstag 27.01. 13:30 - 15:30 Hörsaal 9
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In den neuen Studienplänen Betriebswirtschaft (BW ab WS2002) und internationale Betriebswirtschaft (IBW ab WS2001)
ist zunächst die Studieneingangsphase (1. Semester) zu absolvieren. Dann sind im 1. Abschnitt (2. Semester) bzw. im 2. Abschnitt (3.
und 4. Semester) insgesamt 5 ABWL-Universitätskurse zu je 4 Stunden zu absolvieren (bei BW ab dem zweiten Semester des Bakkalaureats-Studiums). Einer davon ist Produktion und Logistik. Wie die meisten anderen ABWL-Kurse wird er in 2 Teilen
abgehalten: zunächst ist der einführende Kurs (EK 2h) zu absolvieren.
Das Verständnis der im EK besprochenen Themengebiete ist unbedingt nötig, um die Inhalte des VK einordnen und bearbeiten zu
können. Weiters werden voraussichtlich computergestützte Aufgaben zu erledigen sein. Diese Aufgaben können und sollen mithilfe
des Excel Solvers bzw. der Programmierung einfacher Excel Makros durchgeführt werden. Dazu ist es zweckmäßig vor Beginn des
Kurses auch die entsprechenden Inhalte der einführenden Informatik Lehrveranstaltung zu wiederholen.Inhalt:
Einleitung
Einführung in stochastische - Beschaffungsmodelle
Servicegrade
Newsboyprobleme
Beschäftigungsglättung für mehrere Produkte bei einer Kapazitätsart
Mehrperiodige Programmplanung für mehrere Produkte bei mehreren Kapazitätsarten
Materialbedarfsplanung
Detailliertere Bedarfsanalyse
Vorlaufverschiebung
Kombination mit Losgrößenplanung
Losgrößenplanung
Exakte Lösung deterministischer, dynamischer Ein-Produktmodelle
Kapazitäts- und Terminplanung
LP-Modell zur Kapazitäts- und Terminplanung
Beschleunigung in Netzplänen
stochastische Netzpläne
Produktionssteuerung
Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Maschinenbelegung
Traveling Salesman Problem
ist zunächst die Studieneingangsphase (1. Semester) zu absolvieren. Dann sind im 1. Abschnitt (2. Semester) bzw. im 2. Abschnitt (3.
und 4. Semester) insgesamt 5 ABWL-Universitätskurse zu je 4 Stunden zu absolvieren (bei BW ab dem zweiten Semester des Bakkalaureats-Studiums). Einer davon ist Produktion und Logistik. Wie die meisten anderen ABWL-Kurse wird er in 2 Teilen
abgehalten: zunächst ist der einführende Kurs (EK 2h) zu absolvieren.
Das Verständnis der im EK besprochenen Themengebiete ist unbedingt nötig, um die Inhalte des VK einordnen und bearbeiten zu
können. Weiters werden voraussichtlich computergestützte Aufgaben zu erledigen sein. Diese Aufgaben können und sollen mithilfe
des Excel Solvers bzw. der Programmierung einfacher Excel Makros durchgeführt werden. Dazu ist es zweckmäßig vor Beginn des
Kurses auch die entsprechenden Inhalte der einführenden Informatik Lehrveranstaltung zu wiederholen.Inhalt:
Einleitung
Einführung in stochastische - Beschaffungsmodelle
Servicegrade
Newsboyprobleme
Beschäftigungsglättung für mehrere Produkte bei einer Kapazitätsart
Mehrperiodige Programmplanung für mehrere Produkte bei mehreren Kapazitätsarten
Materialbedarfsplanung
Detailliertere Bedarfsanalyse
Vorlaufverschiebung
Kombination mit Losgrößenplanung
Losgrößenplanung
Exakte Lösung deterministischer, dynamischer Ein-Produktmodelle
Kapazitäts- und Terminplanung
LP-Modell zur Kapazitäts- und Terminplanung
Beschleunigung in Netzplänen
stochastische Netzpläne
Produktionssteuerung
Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Maschinenbelegung
Traveling Salesman Problem
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle setzt sich aus 4 Teilleistungen zusammen:
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt werden. Insgesamt müssen 65% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt. Sollte ein Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der Lv in der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt werden. Insgesamt müssen 65% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt. Sollte ein Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der Lv in der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
Prüfungsstoff
Blockveranstaltung mit 10 Einheiten zu je 120 Minuten. Die Kurszeit wird in etwa zu 50% für Theorie und zu 50% für Beispiele verwendet werden. Ein wesentlicher Teil des Kurses besteht aus der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver. Der Kurs ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter, die Anwesenheitspflicht ist gesetzlich vorgeschrieben.
Bitte überprüfen Sie regelmäßig ihre unet mails bzw. richten Sie sich eine Weiterleitung ein, um Terminänderungen und wichtige Informationen zu erhalten!
Bitte überprüfen Sie regelmäßig ihre unet mails bzw. richten Sie sich eine Weiterleitung ein, um Terminänderungen und wichtige Informationen zu erhalten!
Literatur
Es wird dringend empfohlen, vor Beginn der Lehrveranstaltung nochmals den Stoff des EK aufzufrischen!
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996.
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996.
Gruppe 5
http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS10.htm
Aufnahmevoraussetzung für einen VK ABWL Produktion und Logistik: die positive Absolvierung eines EK ABWL Produktion und Logistik.
Aufnahmevoraussetzung für einen VK ABWL Produktion und Logistik: die positive Absolvierung eines EK ABWL Produktion und Logistik.
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 05.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Dienstag 12.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Freitag 15.10. 14:00 - 19:00 EDV-Labor 3
- Dienstag 19.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Dienstag 09.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Dienstag 16.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Dienstag 23.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Dienstag 30.11. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Dienstag 07.12. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Dienstag 14.12. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Dienstag 11.01. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
- Freitag 14.01. 15:00 - 17:00 EDV-Labor 3
-
Dienstag
18.01.
10:00 - 12:00
EDV-Labor 6
Hörsaal 5 - Dienstag 18.01. 12:00 - 13:00 EDV-Labor 6
- Dienstag 25.01. 10:00 - 12:00 Hörsaal 5
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In den neuen Studienplänen Betriebswirtschaft (BW ab WS2002) und internationale Betriebswirtschaft (IBW ab WS2001)
ist zunächst die Studieneingangsphase (1. Semester) zu absolvieren. Dann sind im 1. Abschnitt (2. Semester) bzw. im 2. Abschnitt (3.
und 4. Semester) insgesamt 5 ABWL-Universitätskurse zu je 4 Stunden zu absolvieren (bei BW ab dem zweiten Semester des Bakkalaureats-Studiums). Einer davon ist Produktion und Logistik. Wie die meisten anderen ABWL-Kurse wird er in 2 Teilen
abgehalten: zunächst ist der einführende Kurs (EK 2h) zu absolvieren.
Das Verständnis der im EK besprochenen Themengebiete ist unbedingt nötig, um die Inhalte des VK einordnen und bearbeiten zu
können. Weiters werden voraussichtlich computergestützte Aufgaben zu erledigen sein. Diese Aufgaben können und sollen mithilfe
des Excel Solvers bzw. der Programmierung einfacher Excel Makros durchgeführt werden. Dazu ist es zweckmäßig vor Beginn des
Kurses auch die entsprechenden Inhalte der einführenden Informatik Lehrveranstaltung zu wiederholen.Inhalt:
Einleitung
Einführung in stochastische - Beschaffungsmodelle
Servicegrade
Newsboyprobleme
Beschäftigungsglättung für mehrere Produkte bei einer Kapazitätsart
Mehrperiodige Programmplanung für mehrere Produkte bei mehreren Kapazitätsarten
Materialbedarfsplanung
Detailliertere Bedarfsanalyse
Vorlaufverschiebung
Kombination mit Losgrößenplanung
Losgrößenplanung
Exakte Lösung deterministischer, dynamischer Ein-Produktmodelle
Kapazitäts- und Terminplanung
LP-Modell zur Kapazitäts- und Terminplanung
Beschleunigung in Netzplänen
stochastische Netzpläne
Produktionssteuerung
Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Maschinenbelegung
Das Travelling Salesman Problem
ist zunächst die Studieneingangsphase (1. Semester) zu absolvieren. Dann sind im 1. Abschnitt (2. Semester) bzw. im 2. Abschnitt (3.
und 4. Semester) insgesamt 5 ABWL-Universitätskurse zu je 4 Stunden zu absolvieren (bei BW ab dem zweiten Semester des Bakkalaureats-Studiums). Einer davon ist Produktion und Logistik. Wie die meisten anderen ABWL-Kurse wird er in 2 Teilen
abgehalten: zunächst ist der einführende Kurs (EK 2h) zu absolvieren.
Das Verständnis der im EK besprochenen Themengebiete ist unbedingt nötig, um die Inhalte des VK einordnen und bearbeiten zu
können. Weiters werden voraussichtlich computergestützte Aufgaben zu erledigen sein. Diese Aufgaben können und sollen mithilfe
des Excel Solvers bzw. der Programmierung einfacher Excel Makros durchgeführt werden. Dazu ist es zweckmäßig vor Beginn des
Kurses auch die entsprechenden Inhalte der einführenden Informatik Lehrveranstaltung zu wiederholen.Inhalt:
Einleitung
Einführung in stochastische - Beschaffungsmodelle
Servicegrade
Newsboyprobleme
Beschäftigungsglättung für mehrere Produkte bei einer Kapazitätsart
Mehrperiodige Programmplanung für mehrere Produkte bei mehreren Kapazitätsarten
Materialbedarfsplanung
Detailliertere Bedarfsanalyse
Vorlaufverschiebung
Kombination mit Losgrößenplanung
Losgrößenplanung
Exakte Lösung deterministischer, dynamischer Ein-Produktmodelle
Kapazitäts- und Terminplanung
LP-Modell zur Kapazitäts- und Terminplanung
Beschleunigung in Netzplänen
stochastische Netzpläne
Produktionssteuerung
Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Maschinenbelegung
Das Travelling Salesman Problem
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle setzt sich aus 4 Teilleistungen zusammen:
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt werden. Insgesamt müssen 65% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt. Sollte ein Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der Lv in der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
1. Hausübungen (30%):
Für jede LV-Einheit sind Beispiele vorzubereiten, die mind. 1 Woche im vorhinein auf der Homepage des Lehrstuhls zum download bereit gestellt werden. Insgesamt müssen 65% der gestellten Aufgaben gelöst werden, um den Kurs positiv zu absolvieren. Am Beginn jeder Einheit wird eine Kreuzerlliste durchgegeben, in der die vorbereiteten Beispiele markiert werden können. Auf Aufforderung der LV-Leiterin muss ein angekreuztes Beispiel an der Tafel gelöst werden. Sollte das Beispiel falsch oder unvollständig gelöst sein, wird das Beispiel aberkannt. Sollte ein Beispiel überhaupt nicht vorbereitet worden sein, obwohl es angekreuzt wurde, werden 5 Beispiele aberkannt.
Schriftliche Abgaben können leider nicht akzeptiert werden.2. Zwischentest (30%)
Mitte des Semesters findet eine schriftliche Überprüfung der bis dahin besprochenen Stoffgebiete statt.3. Excel-Endtest (20%)
Da ein Schwerpunkt der Lv in der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver liegt, findet am Ende des Semesters ein Excel Test statt, bei dem ein oder meherer Beispiele mit Hilfe des Excel Solver gelöst werden müssen. Details werden im Laufe des Semesters bekannt gegeben.4. Endtest (20%)
Am Ende des Semsters findet noch einmal eine schriftliche Überprüfung der Stoffgebiete statt, die nach dem Zwischentest behandelt wurden.Weitere Informationen zur LV finden Sie auch unter http://prolog.univie.ac.at/teaching/LVAs/VK-ABWL/index_WS09.htm
Prüfungsstoff
Blockveranstaltung mit 10 Einheiten zu je 120 Minuten. Die Kurszeit wird in etwa zu 50% für Theorie und zu 50% für Beispiele verwendet werden. Ein wesentlicher Teil des Kurses besteht aus der Lösung von Beispielen mit dem Excel Solver. Der Kurs ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter, die Anwesenheitspflicht ist gesetzlich vorgeschrieben.
Stellen Sie sicher, dass in UNIVIS Ihre korrekte e-mail Adresse eingetragen ist, um Terminänderungen und wichtige Informationen zu erhalten!
Stellen Sie sicher, dass in UNIVIS Ihre korrekte e-mail Adresse eingetragen ist, um Terminänderungen und wichtige Informationen zu erhalten!
Literatur
Es wird dringend empfohlen, vor Beginn der Lehrveranstaltung nochmals den Stoff des EK aufzufrischen!
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996.
Kursbegleitend muss das Lehrbuch
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin, 1996; bzw. 3. Auflage, 1997 oder 4. Auflage, 2000.
gelesen werden. Viele Beispiele sind dem folgenden Übungsbuch entnommen, wo man auch die Lösungen findet:
· Günther, H.O., Tempelmeier, H.: "Übungsbuch Produktion und Logistik", 2. Auflage, Springer, Berlin 1995 oder 3. Auflage, 1998 (bzw. 4. Auflage ab April 2002).
Eine größere Anzahl von Exemplaren (meist der älteren Auflagen) findet sich in der BWZ-Bibliothek. Im Buchhandel sind schon neuere Auflagen verfügbar.
Ergänzend dazu ist die Lektüre der relevanten Kapitel eines modernen amerikanischen Lehrbuches zu empfehlen, wobei selbst herauszufinden ist, welche Kapitel dem Stoff der einzelnen Kursteile entsprechen z.B.:
· Chase, R.B., Aquilano, N.J.: "Production and Operations Management", 7 th ed., Irwin,
Homewood, Chicago 1995 oder neuere Auflagen.
Weitere gute einführende deutschsprachige Texte sind z.B.:
· Kistner, K.P., Steven, M., Produktionsplanung, 2. Auflage, Physica, Heidelberg, 1993.
· Neumann, K.: Produktions- und Operationsmanagement, Springer, Berlin, 1996
· Zäpfel, G.: Grundzüge des Produktions- und Logistikmanagement, de Gruyter, Berlin, 1996.
Information
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieser LV ist es, die erworbenen Kenntnisse der Studierenden aus dem EK Produktion und Logistik zu vertiefen. Zu diesem Zweck werden die Studierenden an relevante quantitative Methoden herangeführt, um in Folge selbständig Problemstellungen analysieren und mit entsprechenden Verfahren lösen zu können.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:28
ist zunächst die Studieneingangsphase (1. Semester) zu absolvieren. Dann sind im 1. Abschnitt (2. Semester) bzw. im 2. Abschnitt (3.
und 4. Semester) insgesamt 5 ABWL-Universitätskurse zu je 4 Stunden zu absolvieren (bei BW ab dem zweiten Semester des Bakkalaureats-Studiums). Einer davon ist Produktion und Logistik. Wie die meisten anderen ABWL-Kurse wird er in 2 Teilen
abgehalten: zunächst ist der einführende Kurs (EK 2h) zu absolvieren.
Das Verständnis der im EK besprochenen Themengebiete ist unbedingt nötig, um die Inhalte des VK einordnen und bearbeiten zu
können. Weiters werden voraussichtlich computergestützte Aufgaben zu erledigen sein. Diese Aufgaben können und sollen mithilfe
des Excel Solvers bzw. der Programmierung einfacher Excel Makros durchgeführt werden. Dazu ist es zweckmäßig vor Beginn des
Kurses auch die entsprechenden Inhalte der einführenden Informatik Lehrveranstaltung zu wiederholen.Inhalt:
Einleitung
Einführung in stochastische - Beschaffungsmodelle
Servicegrade
Newsboyprobleme
Beschäftigungsglättung für mehrere Produkte bei einer Kapazitätsart
Mehrperiodige Programmplanung für mehrere Produkte bei mehreren Kapazitätsarten
Materialbedarfsplanung
Detailliertere Bedarfsanalyse
Vorlaufverschiebung
Kombination mit Losgrößenplanung
Losgrößenplanung
Exakte Lösung deterministischer, dynamischer Ein-Produktmodelle
Kapazitäts- und Terminplanung
LP-Modell zur Kapazitäts- und Terminplanung
Beschleunigung in Netzplänen
stochastische Netzpläne
Produktionssteuerung
Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Maschinenbelegung
Das Travelling Salesman Problem