Universität Wien

040577 KU Industrie- und Betriebssoziologie (MA) (2023W)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 4 - Wirtschaftswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
VOR-ORT

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 05.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 12 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 05.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 12.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 09.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 16.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 23.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 30.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 07.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 14.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 11.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 18.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Donnerstag 25.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der Lehrveranstaltung sollen Studierende mit den Grundlagen der Industrie- und Betriebssoziologie vertraut gemacht werden. Zum einen werden die sozialen Beziehungen innerhalb des Betriebes behandelt (innerbetriebliche Organisations- und Gruppenstrukturen, Macht- und Autoritätsverhältnisse, Arbeitsbeziehungen), zum anderen erfolgt eine Einführung in zentrale Thesen und Produktionsformen (wie z.B. Human Relations, Fordismus, „New Work"). Zudem werden aktuelle Phänomene und Entwicklungen der Arbeitswelt behandelt (fortschreitende Entgrenzung, neue Formen der Selbstständigkeit, Auswirkungen der Digitalisierung).
Die Inhalte werden von den TeilnehmerInnen über Lektüre wissenschaftlicher Beiträge, Vorträge des LV-Leiters, Kurzreferate und interaktive Diskussionen erschlossen. Abschließend werden sie von den TeilnehmerInnen durch Anwendung in einer schriftlichen Abschlussarbeit vertieft und angewendet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Vorbereitung und Diskussion der Pflichtlektüre, Kurzreferate, schriftliche Abschlussarbeit, Mitarbeit und Quizzes

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Insgesamt können 100 Punkt erreicht werden, die sich folgendermaßen zusammensetzen:
Kurzreferate: 30 Punkte
Mitarbeit und Wiederholungen: 20 Punkte
Schriftliche Abschlussarbeit: 50 Punkte
Für eine positive Note müssen alle Teilleistungen erbracht und insgesamt mindestens 51% der Punkte erreicht werden. Es besteht grundsätzlich Anwesenheitspflicht (Teilnahme an der Videokonferenz). Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist unbedingt erforderlich.
Bei der Erstellung der schriftlichen Arbeit sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu beachten und generell sind bei schriftlichen Abgaben die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis einzuhalten. Abschlussarbeiten werden mit der Plagiaterkennungssoftware „TurnItIn“ geprüft. Plagiate (auch Eigenplagiate) sind inakzeptabel und haben schwerwiegende Konsequenzen.

Prüfungsstoff

Literatur

Die Literatur wird in der ersten Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 04.10.2023 14:07