040759 UK Kreativität und emotionale Kompetenz (2008S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.02.2008 09:00 bis Fr 22.02.2008 23:59
- Anmeldung von Mi 27.02.2008 09:00 bis Fr 29.02.2008 23:59
- Abmeldung bis Mo 29.09.2008 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 19.06. 10:00 - 13:00 Hörsaal 8
- Freitag 20.06. 08:00 - 12:00 Hörsaal 11
- Samstag 21.06. 09:00 - 13:00 Hörsaal 12
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
" Anwendung klassischer Kreativitätstechniken
" Nutzen des gesamten persönlichen kreativen Potenzials
" Schnelles Erkennen von Lösungsmöglichkeiten und Alternativstrategien
" Verbindung von Analyse und bildhaft-intuitivem Denken
" Fähigkeit zu "vernetztem Denken"
" Initiierung kreativer und innovativer Ideen
" Entwicklung der emotionalen Kompetenz u. a. für den Bereich der Teamarbeit
" Individuelle Umsetzung im eigenen Studienbereich
" Vorstellung und Anwendung verschiedener klassischer Kreativitätstechniken
" Wie erkenne und nutze ich mein gesamtes kreatives Potenzial
" Abbau von Denkmustern, die Kreativität verhindern
" Initiieren kreativer Prozesse im Gehirn
" Methoden zur Verknüpfung von Intuition und Sachverstand
" Generieren und Umsetzen neuer Ideen
" Methoden zur Steigerung der emotionalen KompetenzOb in Diskussionen, Problemlösungs- oder auch Entscheidungsprozessen -
die Fähigkeit zu einem schnellen, flexiblen Umdenken und das Vermögen, verschiedene Standpunkte sehen zu können, sind in allen Studiengängen und später auch im beruflichen Alltag hilfreich. Die Teilnehmer lernen, der Komplexität von Prozessen oder Problemen gerechtzu werden. Vollkommen neue Lösungswege und damit Möglichkeiten werden ihnen eröffnet, und stressintensive Phasen wie Studienbeginn, Referate, Prüfungen etc. können besser bewältigt werden.
" Nutzen des gesamten persönlichen kreativen Potenzials
" Schnelles Erkennen von Lösungsmöglichkeiten und Alternativstrategien
" Verbindung von Analyse und bildhaft-intuitivem Denken
" Fähigkeit zu "vernetztem Denken"
" Initiierung kreativer und innovativer Ideen
" Entwicklung der emotionalen Kompetenz u. a. für den Bereich der Teamarbeit
" Individuelle Umsetzung im eigenen Studienbereich
" Vorstellung und Anwendung verschiedener klassischer Kreativitätstechniken
" Wie erkenne und nutze ich mein gesamtes kreatives Potenzial
" Abbau von Denkmustern, die Kreativität verhindern
" Initiieren kreativer Prozesse im Gehirn
" Methoden zur Verknüpfung von Intuition und Sachverstand
" Generieren und Umsetzen neuer Ideen
" Methoden zur Steigerung der emotionalen KompetenzOb in Diskussionen, Problemlösungs- oder auch Entscheidungsprozessen -
die Fähigkeit zu einem schnellen, flexiblen Umdenken und das Vermögen, verschiedene Standpunkte sehen zu können, sind in allen Studiengängen und später auch im beruflichen Alltag hilfreich. Die Teilnehmer lernen, der Komplexität von Prozessen oder Problemen gerechtzu werden. Vollkommen neue Lösungswege und damit Möglichkeiten werden ihnen eröffnet, und stressintensive Phasen wie Studienbeginn, Referate, Prüfungen etc. können besser bewältigt werden.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:29
Die kreative Sinnproduktion ist besonders in jungen Jahren ausgeprägt und wird später zunehmend durch wissensbezogene, logische Sinnproduktion ersetzt. Sie kann aber durch Übung bis ins hohe Alter erhalten bleiben. Andererseits kann diese Fähigkeit aber auch durch eine einseitig auf verbalisierbares Wissen orientierte Erziehung und Bildung verschüttet werden und schließlich ganz verkümmern. Dem entgegenzusteuern ist Ziel der Vorlesung.
Die Teilnehmer lernen ihr gesamtes Denk- und Kreativitätspotenzial zu nutzen und so auch schneller gezielt Problemlösungsstrategien zu entwickeln.
Der Studienerfolg wird dadurch gefördert, dass Denk- und Lernprozesse zügiger und unter ständiger Berücksichtigung von - auch ungewöhnlichen -Alternativen stattfinden.
Neu entwickelte Denkmethoden und Kreativitätstechniken werden dabei mit klassischen, analytischen Instrumenten kombiniert - eine Gewährleistung für die erfolgreiche Umsetzung in die Praxis.