Universität Wien

050012 VU Interoperabilität (2012S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 01.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 08.03. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 15.03. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 22.03. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 29.03. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 19.04. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 26.04. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 03.05. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 10.05. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 24.05. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 31.05. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 14.06. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 21.06. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Donnerstag 28.06. 09:30 - 12:30 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalte: Interoperabilität beschäftigt sich mit der Zusammenarbeit von Systemen ("able to operate in conjunction"). Systeme können dabei sowohl sozio-ökonomisch verstanden werden, d.h. unter Beteiligung vonmenschlichen Akteuren, als auch als Datenverarbeitungssysteme und Informationssysteme (IFS) mit der Beteiligung von automatischen Akteuren. Typischerweise wird dabei Interoperabilität auf unterschiedlichen Ebenen unterschieden. Typische Ebenen dabei sind Geschäfts-, Verhaltens-, (Prozesse und Funktionen), Daten- und IKT-Ebene. Aufgrund der Heterogenität der Problemstellungen im Bereich Interoperabilität ist die Erarbeitung möglicher Lösungen häufig ein interdisziplinäres Vorgehen. Beispielhafte Bereiche, die Konzepte und Lösungsansätze beitragen, sind bspw. Service-orientierte Architekturen, Ontology sowie Plattformen und Architekturen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Mitarbeit
- Qualität von Seminararbeit und Präsentation
- Bewertung der abgegebenen Übungsaufgaben
- Abschlussklausur

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Diese LVA fokussiert auf die Interoperabilität zwischen IFS auf Daten- und Verhaltensebene. Dabei werden zunächst verschiedene Dimensionen der Interoperabilität und Informationsintegration aufgespannt, Architekturen für interoperable bzw. integrierte IFS vorgestellt und Ansätze zum Schema- und Metadatenmanagement gegenübergestellt. Schwerpunkt der LVA stellt eine umfassende Behandlung von
- Verwaltung von XML in Datenbanken
- Informationsintegration
- Service-orientierten Architekturen
- Ontologien
dar.

Prüfungsstoff

- Vermittlung der theoretischen Grundlagen durch den LVA-Leiter auf Basis von
Folien (Folien in Englisch, Vortrag in Deutsch)
- Workshops ("Hands-on sessions") um the theoretischen Grundlagen zu vertiefen
- Selbständige Erarbeitung wissenschaftlicher Literatur in Form von Seminararbeiten
- Präsentation der Seminararbeiten
- Lösen von Übungsaufgaben

Literatur

- Folien
- Bücher:
Ulf Leser und Felix Naumann, Informationsintegration, dpunkt, 2006
Thoms Erl: Service-Oriented Architecture. Prentice Hall 2005

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 01.10.2021 00:16