051969 UE Supervision und Erfahrungssicherung (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
PH-WIEN
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 10.02.2020 09:00 bis So 16.02.2020 23:59
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 29.04. 09:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 06.05. 09:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 13.05. 09:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 20.05. 09:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.05. 09:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 03.06. 09:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 10.06. 09:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.06. 09:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.06. 09:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme im Prozess der Lehrveranstaltung, präsent und online: 50%
ePortfolio zur begleitenden Dokumentation und Reflexion der Unterrichtsgestaltung und - Erfahrung. Überarbeitetes Unterrichtskonzept, Materialien und Reflexion zur Durchführung der Unterrichtseinheit als schriftliches, strukturiertes, visualisiertes Ergebnis des Unterrichtsprojektes: 50%Anmerkung: Die angegebenen Prozentsätze sind Richtwerte, die in Absprache mit Studierenden angepasst werden können. Eventuell weitere Aspekte nach Absprache mit der Lerngruppe
ePortfolio zur begleitenden Dokumentation und Reflexion der Unterrichtsgestaltung und - Erfahrung. Überarbeitetes Unterrichtskonzept, Materialien und Reflexion zur Durchführung der Unterrichtseinheit als schriftliches, strukturiertes, visualisiertes Ergebnis des Unterrichtsprojektes: 50%Anmerkung: Die angegebenen Prozentsätze sind Richtwerte, die in Absprache mit Studierenden angepasst werden können. Eventuell weitere Aspekte nach Absprache mit der Lerngruppe
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erreichen von mindestens 50% der möglichen Leistungsanforderungen , wobei in jedem Bereich mindestens 50% der möglichen Leistung erwartet werden.
Aufgrund des Notstandes wegen Covid-19 werden etwaige erforderliche Änderungen der Kriterien/Prozentsätze der Leistungbewertung zunächst mit den Teilnehmenden abgestimmt und dann umgesetzt.
Aufgrund des Notstandes wegen Covid-19 werden etwaige erforderliche Änderungen der Kriterien/Prozentsätze der Leistungbewertung zunächst mit den Teilnehmenden abgestimmt und dann umgesetzt.
Prüfungsstoff
Teilbereiche der Informatikdidaktik je nach Unterrichtssituationen der Teilnehmenden
Unterrichtsszenarien und -materialien mit ihrem Bezug zu Lehr-/Lerntheorien
Reflexionsstufen
Unterrichtsszenarien und -materialien mit ihrem Bezug zu Lehr-/Lerntheorien
Reflexionsstufen
Literatur
Altrichter, Herbert & Posch, Peter (2007). Lehrerinnen und Lehrer
erforschen ihren Unterricht. 4. Aufl. Bad Heibrunn: Julius Klinkhardt.* Böhmann, Marc & Schäfer-Munro, Regine (2005). Kursbuch Schulpraktikum. Weinheim & Basel: Beltz.Hartmann, Werner; Näf, Michael & Reichert, Raimond (2006). Informatikunterricht planen und durchführen. 1., korr. Nachdruck. Berlin, Heidelberg & New York: Springer.Helmke, Andreas (2015). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. 6. Aufl. Seelze: Klett-Kallmeyer. (Anhang: Einblicknahme in die Lehr-Lern-Situation (ELL), Version 6.0., Zugriff unter http://andreas-helmke.de/buchanhang/ (2015, 6. Auflage). Seelze: Klett-Kallmeyer.)Hubwieser, Peter (2007). Didaktik der Informatik. 3. Aufl. Berlin, Heidelberg & New York: Springer.Kron, Friedrich W.; Jürgens, Eiko & Standop, Jutta (2014). Grundwissen Didaktik. 6., überarb. Aufl. München & Basel: Ernst Reinhardt Verlag. (= UTB. 8073).Meyer, Hilbert (2012). Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. 6. Aufl. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.Peterßen, Wilhelm H. (2000). Handbuch Unterrichtsplanung: Grundfragen - Modelle - Stufen - Dimensionen. 9., aktualisierte u. überarb. Aufl. München, Düsseldorf & Stuttgart: Oldenburg.Topsch, Wilhelm (2004). Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht. 2. Aufl. Weinheim & Basel: Beltz.
erforschen ihren Unterricht. 4. Aufl. Bad Heibrunn: Julius Klinkhardt.* Böhmann, Marc & Schäfer-Munro, Regine (2005). Kursbuch Schulpraktikum. Weinheim & Basel: Beltz.Hartmann, Werner; Näf, Michael & Reichert, Raimond (2006). Informatikunterricht planen und durchführen. 1., korr. Nachdruck. Berlin, Heidelberg & New York: Springer.Helmke, Andreas (2015). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. 6. Aufl. Seelze: Klett-Kallmeyer. (Anhang: Einblicknahme in die Lehr-Lern-Situation (ELL), Version 6.0., Zugriff unter http://andreas-helmke.de/buchanhang/ (2015, 6. Auflage). Seelze: Klett-Kallmeyer.)Hubwieser, Peter (2007). Didaktik der Informatik. 3. Aufl. Berlin, Heidelberg & New York: Springer.Kron, Friedrich W.; Jürgens, Eiko & Standop, Jutta (2014). Grundwissen Didaktik. 6., überarb. Aufl. München & Basel: Ernst Reinhardt Verlag. (= UTB. 8073).Meyer, Hilbert (2012). Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. 6. Aufl. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor.Peterßen, Wilhelm H. (2000). Handbuch Unterrichtsplanung: Grundfragen - Modelle - Stufen - Dimensionen. 9., aktualisierte u. überarb. Aufl. München, Düsseldorf & Stuttgart: Oldenburg.Topsch, Wilhelm (2004). Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht. 2. Aufl. Weinheim & Basel: Beltz.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Module: UF-INF-14
Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 11:33
Studierende stimmen die ursprünglichen Entwürfe mit der Erfahrung aus der Unterrichtssequenz ab.
Sie reflektieren ihre Erfahrungen aus dem Unterricht und der Beobachtung oder Begleitung.
Studierende halten ihre Lehr- und Lernerfahrungen aus dem Unterricht und dem nachfolgenden Feedback sowie der kollegialen Supervision in begleitenden ePortfolios fest.
Sie verfassen kurze Erfahrungsberichte, können ihre Erfahrungen präsentieren und stellen ihre Unterrichtssequenzen und Erfahrungen elektronisch und strukturiert anderen Studierenden und Lehrenden zur Verfügung.
Sie gestalten Ihr ePortfolio nach zu erarbeitenden Kriterien übersichtlich und nachvollziehbar.Methoden:
Blended learning, Projektarbeit, Präsentation, Reflexion, Feedback, kollegiale Supervision.