060013 SE Propaganda als Unterhaltung - Film im Dritten Reich (2020S)
Seminar mit Bachelorarbeit
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.02.2020 09:00 bis Mo 09.03.2020 09:00
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 23:59
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 02.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 09.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 16.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 23.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 30.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 20.04. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 27.04. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 04.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 11.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 18.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 25.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 08.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 15.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 22.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
- Montag 29.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 2 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-17
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrollen basieren auf der Übernahme eines Themas, welches die Studierenden in Form eines Exposes (20%), einer mündlichen Präsentation von 45-60 min. (25%) sowie einer schriftlichen Hausarbeit (45%) über das gesamte Semester bearbeiten. Daneben wird die aktive Teilnahme am Unterrichtsgespräch zu 10% in die Gesamtnote einfließen.
Abgabe bis spätestens Anfang September 2020.
Abgabe bis spätestens Anfang September 2020.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung: regelmäßige Teilnahme, einmaliges unentschuldigtes Fehlen erlaubt, insgesamt müssen sich die erbrachten Teilleistungen zu mindestens 50% der Gesamtleistung addieren :s. ferner oben LeistungskontrolleNotenspiegel:
87 - 100 % 1
75 - 86,99 % 2
63 - 74,99 % 3
50 - 62,99 % 4
0 - 49,99 % 5
87 - 100 % 1
75 - 86,99 % 2
63 - 74,99 % 3
50 - 62,99 % 4
0 - 49,99 % 5
Prüfungsstoff
s. Art der Leistungskontrolle
Literatur
Friedemann Beyer, Norbert Grob (eds.), Stilepochen des Films: Der NS-Film, Ditzingen 2018.
Felix Moeller, Der Filmminister, Berlin 1998.
Rolf Giesen: Nazi propaganda films: a history and filmography. McFarland, Jefferson, NC 2003.
Erwin Leiser, Deutschland erwache, Hamburg 1989.
Mary-Elizabeth O’Brien: Nazi cinema as enchantment. The politics of entertainment in the Third Reich, Columbia 2006.
Sabine Hake, German National Cinema, London 2002, 2. erweiterte Auflage 2013, dt. Film in Deutschland, Hamburg 2004.
Noah Isenberg (ed.), Weimar Cinema, New York 2009.
Siegfried Kracauer, Von Caligari zu Hitler, Frankfurt a. M. 1979.
Lotte Eisner, Die dämonische Leinwand, Frankfurt. a. M. 1975.
Felix Moeller, Der Filmminister, Berlin 1998.
Rolf Giesen: Nazi propaganda films: a history and filmography. McFarland, Jefferson, NC 2003.
Erwin Leiser, Deutschland erwache, Hamburg 1989.
Mary-Elizabeth O’Brien: Nazi cinema as enchantment. The politics of entertainment in the Third Reich, Columbia 2006.
Sabine Hake, German National Cinema, London 2002, 2. erweiterte Auflage 2013, dt. Film in Deutschland, Hamburg 2004.
Noah Isenberg (ed.), Weimar Cinema, New York 2009.
Siegfried Kracauer, Von Caligari zu Hitler, Frankfurt a. M. 1979.
Lotte Eisner, Die dämonische Leinwand, Frankfurt. a. M. 1975.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:20
Das NS-Regime erkannte früh den Wert der unterschiedlichen Medien für seine Zwecke und nutzte diese zur Schaffung eines gewichtigen Fundaments der Selbstdarstellung und Publikumstäuschung. Ausgestattet mit den Mitteln modernster Technik und dem Willen zur Schaffung politisch und ideologisch überformter Illusionen, wurde eine Filmwelt errichtet, die in ihrer Gesamtheit die Verflechtung von Körperkult und Kunstvorstellungen und die Einbindung historischer und mythologischer Stoffe erkennen lässt.
Die Beschäftigung mit den Mechanismen dieses Kinos bleibt aktuell.