Universität Wien

060017 VO Einführung in die jüdische Kulturgeschichte (2024W)

OV STEOP

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Am 15.11. um 11 Uhr im Votivkino: Screening des Dokumentarfilms "Riefenstahl". Details siehe email des LV-Leiters.

  • Freitag 11.10. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 18.10. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 25.10. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 08.11. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 15.11. 11:00 - 13:00 Ort in u:find Details
  • Freitag 22.11. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 29.11. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 06.12. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 13.12. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 10.01. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 17.01. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25
  • Freitag 31.01. 10:30 - 12:00 Hörsaal 1 Judaistik UniCampus Hof 7 2L-EG-25

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Diese Einführungsvorlesung richtet sich an Studierende im 1. Semester, um ihnen einen gerafften Überblick über die gesamte Kulturgeschichte zu geben.
Die Vorlesung ist nach Themenblöcken gegliedert wie: "Bibel und Wissenschaft", "Jüdisches Denken", "Die Zentren der Jüdischen Kulturgeschichte", "Vom Antijudaismus zum Antisemitismus", "Jüdische Literatur und Film" etc.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ein schriftlicher Essay zu einem zuvor besprochenen Thema. Länge des Essays zwischen 10 und 15 000 Zeichen.
Der Essay wird per email übermittelt. Zuvor muss man sich für einen der Prüfungstermine im Anmeldesystem der Uni Wien angemeldet haben. An diesem Tag oder davor muss der Essay gesendet werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Bewertung des Essays erfolgt nach folgenden Kriterien.
1.Inhalt
1.1 Strukturierung/ Gewichtung 1.2 Argumentationsaufbau 1.3 Inhaltliche Klarheit 1.4 Literaturverarbeitung 1.5 Ausfüllung des Themas 1.6 Selbständigkeit der Bearbeitung 1.7 Richtigkeit der Ausführungen
2 Formale Bearbeitung
2.1 Gliederung 2.2 Literaturverzeichnis 2.3 Weitere Verzeichnisse 2.4 Zitate
3 Schriftliche Ausführung
3.1 Äußeres/ Seitengestaltung/ Schriftbild 3.2 Rechtschreibung 3.3 Interpunktion 3.4 Stil/sprachlicher Ausdruck
Die schriftliche Arbeit ist der Nachweis, eine selbst gewählte Aufgabenstellung wissenschaftlich bearbeiten zu können, d. h. ausgehend von den Vorgaben des Betreuers weitere Literatur, Konzepte und Methoden zu suchen, auszuwerten und auf den eigenen Kontext anzuwenden.
Zielsetzung, erreichte Ergebnisse und methodische Bewertung der erreichten Erfolge müssen klar herausgearbeitet werden; die inhaltlichen Ergebnisse müssten in sich stimmig und schlüssig sein und die Aufgabenstellung treffen.
sehr gut - eine wirklich hervorragende Leistung, die (nicht nur) keinen Mangel in den genannten Kriterien aufweist, sondern sowohl einen ausgezeichneten Eindruck vermittelt.
gut - eine erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen/Leistungen liegende Arbeit, die in inhaltlicher Qualität, Methodik, Eigenständigkeit sowie auch Darstellung und Form ohne weiteres - auch nach außen - als "gute Leistung" erkennbar und vorzeigbar ist.
befriedigend - eine das gewünschte Ziel "in zufriedenstellendem Maße" erreichende Leistung; hier und dort sind aber Mängel erkennbar.
genügend - eine Arbeit, die die gestellten Anforderungen "noch ausreichend befriedigt", aber in etlichen Punkten von den in sie gestellten Erwartungen abweicht.

Prüfungsstoff

Vorlesungsfolien und
Michael Brenner, Kleine Jüdische Geschichte, München 2008 und Literatur zum jeweiligen Thema.

Literatur

Michael Brenner, Kleine Jüdische Geschichte, München 2008.
Elie Barnavi, Universalgeschichte der Juden, Wien 2004.
Walter Homolka, Das Judentum hat viele Gesichter: Eine Einführung in die religiösen Strömungen der Gegenwart, Berlin 2014

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 24.10.2024 11:25