Universität Wien

060056 KU Numismatische Quellen zur Spätantike (2013W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 04.10. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 11.10. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 18.10. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 25.10. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 08.11. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 15.11. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 22.11. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 29.11. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 06.12. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 13.12. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 10.01. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 17.01. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 24.01. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Freitag 31.01. 16:00 - 18:00 Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Kurs richtet sich an Studierende sämtlicher altertumskundlicher Fächer, auch ohne numismatische Vorkenntnisse. Die Spätantike gilt seit jeher als eine Zeit des Verfalls und der Dekadenz; sie nimmt sich in einschlägigen Werken im Vergleich zur Prinzipatszeit meist wie ein Epilog aus. Das Seminar widmet sich dieser jedoch höchst dynamischen Periode zwischen den bedeutetenden Geldreformen des Diocletanius (284-305) und Anastasius (491-518).

Im ersten Teil der Lehrveranstaltung werden vorlesungsartig Grundzüge der Münzprägung, Typologie und Methodik vermittelt, illustriert mit originalem Anschauungsmaterial. Der zweite Teil soll selbstständigem Arbeiten gewidmet sein; eingebettet in literarische und archäologische Evidenz soll der historische Quellenwert des numismatischen Materials erarbeitet werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Beurteilungskriterien: kleine schriftliche Aufgaben, mündliche Prüfung am Ende des Semesters

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

N 210

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30