060076 VU Experimentelle Archäologie in der Praxis (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.02.2019 12:00 bis Do 28.02.2019 23:59
- Abmeldung bis Do 14.03.2019 23:59
Details
max. 100 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Mathias Mehofer
- Michaela Fritzl
- Karina Grömer
- Hannes Herdits
- Lukas Johannes Kerbler
- Michael Konrad
- Wolfgang Lobisser
- Franz Pieler
- Beate Maria Pomberger
- Johann Reschreiter
- Ingrid Schierer
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Vorbesprechung: Fr, 15.03.2019, HS 7, 16-18 Uhr
Block im Freigelände MAMUZ Museum Asparn Zaya, 27.06.-30.06.2019- Freitag 15.03. 16:00 - 18:00 Hörsaal 7 Franz-Klein-Gasse 1 3.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Vorbereitung eines archäologischen Experiments, 2-3 Seiten; Durchführung und Dokumentation eines Experiments während des Blocks und Feedbackgespräch
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen einen Überblick und Kenntnis über die Methode der Experimententellen Archäologier bekommen. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen sowie die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Ansätze kennen zulernen, um diese bei eigenen Forschungen selbständig einsetzen zu können.
Prüfungsstoff
siehe Ziele, Inhalte und Methode
Literatur
Skripten in der Bibliothek
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 21.03.2024 00:10
Ziele, Inhalte und Methode der LV (EN):
Die Lehrveranstaltung stellt eine praktische Übung zur Experimentellen Archäologie und Technikgeschichte dar. Ziel ist die Vermittlung der praktischen Grundlagen aufbauend auf den im WS vorgestellten Themenbereichen. Dabei werden die praktischen Aspekte dieser Forschungsmethode (handwerkliche Fähigkeiten, Handwerkspraktiken, technische Einrichtungen und Arbeitsvorgänge, Kenntnisse der Eigenschaften verschiedener Materialien) anhand konkreter Experimente im Rahmen eines 4tägigen Workshops im Freigelände des MAMUZ - Urgeschichtemuseums Asparn an der Zaya vermittelt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Dokumentation der Experimente und ihre Aufbereitung bis hin zur Publikation Die Einbeziehung interdisziplinärer Forschungsmethoden wie auch naturwissenschaftlicher Analysemethoden stellen hierbei ein wichtiges Hilfsmittel dar.