060076 UE Experimentelle Archäologie in der Praxis (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2023 12:00 bis Di 28.02.2023 10:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:59
Details
max. 60 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
- Mathias Mehofer
- Laura Dietrich
- Stefan Eichert
- Michaela Fritzl
- Karina Grömer
- Michael Konrad
- Matthias Kucera
- Wolfgang Lobisser
- Erich Nau
- Franz Pieler
- Beate Maria Pomberger
- Ingrid Schierer
- Alexander Sieghartsleitner
- Celestine Posch (TutorIn)
Termine
Vorbesprechungstermin: 10.3.2023, 14h, Seminarraum 13
29.6.-2.7.2023Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Vorbereitung eines archäologischen Experiments, 2-3 Seiten; Durchführung und Dokumentation eines Experiments während des Blocks und Feedbackgespräch.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen einen Überblick und Kenntnis über die Methode der Experimentellen Archäologie bekommen. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen sowie die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Ansätze kennenzulernen, um diese bei eigenen Forschungen selbständig einsetzen zu können.
Prüfungsstoff
siehe Ziele, Inhalte und Methode
Literatur
Skripten in der Bibliothek
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 20.03.2024 13:45
Die Lehrveranstaltung stellt eine praktische Übung zur Experimentellen Archäologie und Technikgeschichte dar. Ziel ist die Vermittlung der praktischen Grundlagen aufbauend auf den im WS vorgestellten Themenbereichen. Dabei werden die praktischen Aspekte dieser Forschungsmethode (handwerkliche Fähigkeiten, Handwerkspraktiken, technische Einrichtungen und Arbeitsvorgänge, Kenntnisse der Eigenschaften verschiedener Materialien) anhand konkreter Experimente im Rahmen eines 4tägigen Workshops im Freigelände des MAMUZ - Urgeschichtemuseums Asparn an der Zaya vermittelt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Dokumentation der Experimente und ihre Aufbereitung bis hin zur Publikation Die Einbeziehung interdisziplinärer Forschungsmethoden wie auch naturwissenschaftlicher Analysemethoden stellen hierbei ein wichtiges Hilfsmittel dar.
Ziele, Inhalte und Methode der LV (EN):
Die Lehrveranstaltung stellt eine praktische Übung zur Experimentellen Archäologie und Technikgeschichte dar. Ziel ist die Vermittlung der praktischen Grundlagen aufbauend auf den im WS vorgestellten Themenbereichen. Dabei werden die praktischen Aspekte dieser Forschungsmethode (handwerkliche Fähigkeiten, Handwerkspraktiken, technische Einrichtungen und Arbeitsvorgänge, Kenntnisse der Eigenschaften verschiedener Materialien) anhand konkreter Experimente im Rahmen eines 4tägigen Workshops im Freigelände des MAMUZ - Urgeschichtemuseums Asparn an der Zaya vermittelt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Dokumentation der Experimente und ihre Aufbereitung bis hin zur Publikation Die Einbeziehung interdisziplinärer Forschungsmethoden wie auch naturwissenschaftlicher Analysemethoden stellen hierbei ein wichtiges Hilfsmittel dar.