060096 KU Numismatische Quellenübung: Die Münze in der Antike und ihre Produktion (2016W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 14.09.2016 12:00 bis So 16.10.2016 23:59
- Abmeldung bis So 16.10.2016 23:59
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
12.10.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
19.10.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
09.11.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
16.11.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
23.11.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
30.11.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
07.12.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
14.12.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
11.01.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
18.01.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Mittwoch
25.01.
10:00 - 12:00
Numismatik Seminarraum Franz-Klein-Gasse EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Eine Münze durchlebt in ihrer Produktion mehrere Stationen: Angefangen von der Metallgewinnung über die Herstellung der Schrötlinge und die Prägung bis hin zur Distribution der Münzstättenerzeugnisse und der Rezeption des Endprodukts lassen sich viele Schritte ausmachen, die für die Interpretation von hoher Bedeutung sind. Die Rekonstruktion der technischen Aspekte von Münzprägung sowie der Verwaltung der Münzstätte ist eine der zentralen Aufgaben der Numismatik. Die Lehrveranstaltung möchte einen Einblick in diese Stationen bieten. Im Lauf des Semesters sollen deswegen die verschiedenen Themenkomplexe beleuchtet werden. Ziel ist es, ein möglichst klares Bild über die antike Münzherstellung zu gewinnen. Neben den Münzen selbst geben mit Inschriften, Papyri und den literarischen Zeugnissen sowie der archäologischen Überlieferung zahlreiche andere Quellen Auskunft über die Themenfelder dieses Kurses.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit (35 %), Referat (35 %), schriftliche Prüfung (30 %)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erwartet werden regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit sowie die Übernahme einer Kurzpräsentation (ca. 30 Minuten). Darüber hinaus werden zusätzliche Lektüren verlangt.
Prüfungsstoff
Literatur
R. Göbl, Antike Numismatik, 2 Bde., München 1978; M. Gozalbes P.P. Ripollès, La fabricacion de moneda en la antigüedad, in Beltrán Martínez, A. (Hrsg.), Actas del XI Congreso Nacional de Numismática: [16 a 19 de octubre de 2002 (Zaragoza)], Real Casa de la Moneda y Timbre, Madrid 2002, 11-33; C.J. Howgego, Why Did Ancient States Strike Coins? Numismatic Chronicle 150 (1990), 1-25.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30