Universität Wien

060167 VO+UE Die spätrömische Reichsprägung - der Verfall (2007S)

Die spätrömische Reichsprägung - der Verfall einer Geldwirtschaft

n.Ü.

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Sprache: Deutsch

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Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die großen Münzreformen von Diocletianus bis Anastasius I. (286/294, 348, 498/512) markieren die Eckpunkte der kaiserlichen Finanz- und Steuerpolitik, wobei sich das Schwanken in der Begünstigung von Geld- oder Naturalwirtschaft nicht nur aus den Gesetzestexten, sondern auch aus den Umbauten im Münzsystem herauslesen läßt. Zugleich eignet sich das Münzmaterial, das in Originalen verfügbar ist, zur Illustration der Kaiser- und Ereignisgeschichte. Auch Historiker ohne numismatische Vorkenntnisse sind willkommen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

N 210; Byzantinistik (P 430, P 640)

Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:48