Universität Wien

070008 KU Politische Bildung 2: Konfliktstrategien und Konfliktmanagement (2018S)

Handlungsorientierung im Unterricht

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 7 - Geschichte
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 19.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 09.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 16.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 23.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 30.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 07.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 14.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 28.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 04.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 11.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 18.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10
  • Montag 25.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum Geschichte 1 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 10

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In Zeiten der politischen Unsicherheit vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich erst wieder in den Wirren um eine katalanische Unabhängigkeit manifestierte, kann Schule eine Basis für ein tolerantes und respektvolles Miteinander in der Auseinandersetzung mit anderen Denkweisen und Werten bilden. Ausgehend von einer Analyse des jetzigen Stands im österreichischen Bildungssystems erarbeiten wir anhand verschiedener handlungsorientierter Methoden wie bspw. der Debatte, dem Rollenspiel und dem Planspiel Schülerinnen und Schüler aktiviert werden können, ihre eigenen Interessen zu formulieren und zu verteidigen, aber sich auch selbst mit Vorurteilen, Feindbildern und politischer Intoleranz auseinanderzusetzen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Abfassung einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die gelungene Präsentation der Ergebnisse in Form eines Referats im Rahmen der Lehrveranstaltung. Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Seminararbeit fließt zu 50% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, das Referat zu 30%, die aktive Mitarbeit im Seminar zu 20%

Prüfungsstoff

Ziel ist es, diese Methoden nicht nur kennenzulernen, sondern auch eigene Unterrichtsmodelle zu verschiedenen Themen des österreichischen Lehrplans zu erarbeiten und zu erproben. Dies mündet in eine Seminararbeit, die eine der vorgestellten Methoden in einem Stundenmodell diskutiert und ausführt

Literatur

wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30