070014 SE Seminar - Kulturgeschichte Österreichs im internationalen Kontext (2019S)
seit dem 1. Weltkrieg am Beispiel der Salzburger Festspiele
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An/Abmeldung
- Anmeldung von Fr 01.02.2019 09:00 bis Mo 18.02.2019 12:00
- Anmeldung von Fr 22.02.2019 09:00 bis Do 28.02.2019 12:00
- Abmeldung bis So 31.03.2019 23:59
Details
Lehrende
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5.3. Vorstellung des Seminars: Themenstellungen, Referate, Seminararbeiten
19.3. Vorgeschichte und Gründung der Salzburger Festspiele bis 1923
26.3. Salzburger, Wiener und internationale künstlerische und administrative AkteurInnen: nicht nur Max Reinhardt
2.4. Internationale und österreichische Perspektiven auf die Salzburger Festspiele bis 1938
9.4. Die Salzburger Spiele im NS und die Folgen sowie Diskussion mit Margarethe Lasinger, Leiterin der Abteilung Dramaturgie und Publikationen, Salzburger Festspiele
30.4. Kontinuitäten und Diskontinuitäten nach 1945
7.5. Die Bedeutung der Intendanten seit Herbert von Karajan bis zur Gegenwart
14.5. Regie-Stars und Bühnen-Ikonen
21.5. Festspielpublikum
28.5. Reflexionen/Rezeption im Vergleich zu anderen Festspielen
4.6. Option: Exkursion nach Salzburg mit Möglichkeit an der Generalprobe Alcina (Pfingstfestspiele) teilzunehmen und Besuch Festspielarchiv. Die Eigenreflexion der Festspiele zu Jubiläumsanlässen
18.6. Mediale Inszenierungen/Technikgeschichte, mediale Vermarktungsmechanismen (Tonträger, Video, DVD)
25.6. Rezeption international
- Dienstag 05.03. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 19.03. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 26.03. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 02.04. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 09.04. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 30.04. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 07.05. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 14.05. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 21.05. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 28.05. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 04.06. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 18.06. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
- Dienstag 25.06. 16:00 - 17:45 Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA Geschichte: Seminare, AER: Zeitgeschichte.
MEd Geschichte: UF MA GSP 02 Räume der Geschichts- und Politikkultur.
MA Zeitgeschichte und Medien: M4b Wahlbereich - Spezialthemen zu Zeitgeschichte und Medien.
Im Rahmen des Seminars werden die Verflechtungen zwischen den kulturellen Sphären der Salzburger Festspiele sowie den Akteuren und den Institutionen, die diese tragen und prägen, den künstlerischen Entwicklungen im engeren Sinn und den Bereichen der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft untersucht.
Anhand der kulturellen Entwicklungen im engeren und im weiteren Sinn lassen sich die großen Themen und Erzählungen, Fragen und Problemstellungen einer Geschichte der Salzburger Festspiele besser und präziser als an anderen Fragestellungen fokussieren. Das Seminar behandelt das Spannungsfeld von Kunst, Kultur und Alltag; es thematisiert die Geschichte einer (Kultur-)Institution, der Salzburger Festspiele und deren Entwicklung, die Geschichte von Lebenswelten und deren Praktiken und diesbezügliche Diskurse in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Alltag. Angestrebt werden auch konkrete Fallstudien, die internationale und nationale Entwicklungen, Transfers, aber auch Brüche verdeutlichen und hinterfragen.